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Der Weltmarkt 1913 und heute

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Bibliographic data

fullscreen: Der Weltmarkt 1913 und heute

Monograph

Identifikator:
1830466488
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-221601
Document type:
Monograph
Author:
Levy, Hermann http://d-nb.info/gnd/117670448
Title:
Der Weltmarkt 1913 und heute
Place of publication:
Leipzig [u.a.]
Publisher:
Teubner
Year of publication:
1926
Scope:
IV, 116 S.
graph. Darst.
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
III. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenabsatzes als Wirkung der verstärkten Selbstversorgung
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Der Weltmarkt 1913 und heute
  • Title page
  • Contents
  • I. Chronische Weltwirtschaftskrisis und verringertes Welthandelsvolumen
  • II. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenaustausches als Folge der Desorganisation der Weltwirtschaft
  • III. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenabsatzes als Wirkung der verstärkten Selbstversorgung
  • IV. Die Umgruppierung des Weltmarktes nach dem Kriege
  • V. Zusammenfassung und Perspektiven

Full text

Sonderbegünstigungen N 63 
Valuta-Dumping-Waren auf Grund ihrer starken Währung ent- 
gegenwirkten. Zu den ersteren gehören Österreich, Bulgarien (das 
noch im Januar 1924 eine Liste von 124 Waren aufstellte, die als 
„nicht von erster Dringlichkeit“ unter die Einfuhrverbote fallen), 
die Tschechoslowakei, die seit 1923 die Einfuhrverbote abbaute, 
Deutschland, das bis zum Zustandekommen der neuen Handels- 
verträge nur geringe Neigung zeigte, die Einfuhrbeschränkungen 
zu lockern, Italien, Ungarn, Polen (in geringem Maße), Rumänien 
und Sowjet-Rußland. Im Ganzen ist in letzter Zeit ein wesentlicher 
Abbau der Einfuhrverbote zu konstatieren, deren Wirkung aber im- 
merhin, da sie eine längere Reihe von Jahren bestanden, nicht un- 
wesentlich zur Selbstversorgung der heimischen Wirtschaft beige- 
tragen haben mag, wenn auch vielfach nur dadurch, daß hochwer- 
tigere Auslandsware durch minderwertigere Inlandsware ersetzt 
werden mußte. Ein Land mit starker Valuta, das die Einfuhr durch 
Verbote beschränkt hat, ist die Schweiz, und zwar wurde hier ein 
Dekret des Schweizer Bundesrats, das am 18. Februar 1921 erlassen 
worden war, bis zum März 1926 verlängert. 
Überaus bemerkenswert als Mittel des staatlichen Protektionis- 
mus sind alle möglichen Begünstigungen der heimischen Industrie, 
wie wir sie z. B. bereits im Falle Südafrikas als Erzeugungsprämie 
für die Eisenindustrie, im Falle Brasiliens als das Verlangen der 
Begründung heimischer Erzeugung im Falle größerer Eisenerz- 
Ausfuhrkonzessionen kennenlernten. Ein „Musterbeispiel“ solchen 
Protektionismus ist das Dekret der spanischen Regierung vom 
30. April 1924, das ein weites Programm staatlicher Hilfe für die 
spanische Industrie vorsieht. Unter diesem Gesetz sollen Industrien 
auf staatliche Unterstützung Anspruch haben, welche a) neue In- 
dustriezweige darstellen, b) bereits in gewissem Umfange bestehen, 
deren Erzeugung aber in Quantität oder Qualität nicht hinreicht, 
die normale Versorgung des Landes zu decken, c) Industrien, deren 
Erzeugungsüberschuß ausgeführt wird; dazu werden noch Indu- 
strien, deren Erzeugung der „nationalen Verteidigung“ dient, be- 
sonders berücksichtigt. In den einzelnen Abschnitten dieses Ge- 
setzes werden ausführlich die Vergünstigungen behandelt, welche 
spanischen Industrien zuteil werden kann; dahin gehören: Privi- 
legien und Konzessionen, Kredite in Verbindung mit dem Banco de
	        

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Der Weltmarkt 1913 Und Heute. Teubner, 1926.
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