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Geschichte der großen amerikanischen Vermögen (Bd. 1)

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der großen amerikanischen Vermögen (Bd. 1)

Multivolume work

Identifikator:
1895264332
Document type:
Multivolume work
Author:
Myers, Gustavus
Title:
Geschichte der großen amerikanischen Vermögen
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Fischer
Year of publication:
1916 -
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Volume

Identifikator:
1895266750
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-242184
Document type:
Volume
Author:
Myers, Gustavus http://d-nb.info/gnd/10190651X
Title:
Geschichte der großen amerikanischen Vermögen
Volume count:
Bd. 1
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Fischer
Year of publication:
1916
Scope:
XL, 412 Seiten
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter
Title:
Dritter Teil: Die grossen Vermögen aus Eisenbahnen
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Geschichte der großen amerikanischen Vermögen
  • Geschichte der großen amerikanischen Vermögen (Bd. 1)
  • Title page
  • Contents
  • Einleitung
  • Erster Teil: Die Verhältnisse in der Niederlassungs- und Kolonialzeit
  • Zweiter Teil: Die grossen Landvermögen
  • Dritter Teil: Die grossen Vermögen aus Eisenbahnen

Full text

206 — 
Erwerbung seines Besitzes nicht allzu wählerisch zu Werke 
ging. Dafür sind aber, wie sie hervorheben, die Verbesse- 
rungen zu beachten, die er bei den Eisenbahnen einführte, 
die in seinen Besitz kamen; die Erneuerung der Bahndämme, 
die Anschaffung neuer Lokomotiven und Wagen, der Ab- 
bruch der alten, abgenutzten Bahnhöfe. Dies Lob ist.ihm 
und seinen Methoden gespendet worden, 
Wenn man aber der Sache auf den Grund geht, findet man, 
daß dies schmeichelhafte Bild, wie alle ähnlichen, sinnreich 
gefälscht ist. Tatsächlich wurden diese Verbesserungen nicht 
in erster Linie mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des 
Publikums vorgenommen, sondern aus zwei ganz anderen 
Gründen. Zunächst erwog man, daß, wenn die Dividenden 
für das ungeheure Aktienkapital bezahlt werden sollten, 
die Bahn natürlich in einen Zustand gebracht werden 
mußte, der sie befähigte, die nach Chikago verkehrenden 
Konkurrenzlinien auszustechen. Zweitens waren die Ent- 
schädigungsansprüche bei Eisenbahnunfällen, die durch un- 
genügende Sicherheitsmaßregeln und schlechtes Material 
entstanden, so groß, daß es auf die Dauer billiger wurde, 
Millionen für Verbesserungen auszugeben. 
Staatsgelder für private Zwecke 
Anstatt diese Verbesserungen mit einigen wenigen Millio- 
nen von dem erhöhten Aktienkapital zu bezahlen, zwang 
Vanderbilt (und alle andern Eisenbahnmagnaten in ähn- 
lichen Fällen taten das gleiche) den Staatsschatz, einen 
großen Teil der Kosten zu decken. Eine gute Illustration 
seiner Methode bot der Ausbau seines Passagierbahnhofs in 
New York. Von Anfang an verkehrten die Züge auf der 
Oberfläche der 4. Avenue. Dutzende von gefährlichen 
Straßenkreuzungen hatten Unglücks- und Todesfälle ver- 
ursacht. Die allgemeine Forderung, daß die Schienen tiefer 
gelegt würden, war nicht erfüllt worden. 
Statt diese Forderung noch länger zu ignorieren, kam 
Vanderbilt jetzt auf den Gedanken, sie sich zunutze zu 
machen; er sah nicht nur die Möglichkeit vor Augen, einen 
großen Teil der Kosten auf die Stadt abzuwälzen, sondern
	        

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Geschichte Der Großen Amerikanischen Vermögen. Fischer, 1916.
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