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Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin

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Bibliographic data

fullscreen: Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin

Monograph

Identifikator:
876375174
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-1989
Document type:
Monograph
Author:
Lilienthal, Johann
Title:
Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Verlag von Julius Springer
Year of publication:
1907
Scope:
1 Online-Ressource (XI, 220 Seiten)
Digitisation:
2017
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
Die Verwaltung der Lager.
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin
  • Title page
  • Contents
  • Die Geschäftsbuchführung.
  • Die Betriebsbuchführung.
  • Der Einkauf.
  • Die Verwaltung der Lager.
  • Das Betriebs - Kontobuch.
  • Quartalsbilanzen.
  • Das Betriebs - Inventarienbuch.
  • Die Inventur.
  • Der Bücherabschluß.
  • Die Fabrikbilanz.
  • Das Gewinn- und Verlust - Konto.
  • Die Statistik.

Full text

154 
Die Verwaltung der Lager. 
Am Jahresschluß wird festgestellt, wieviel Werkzeuge von jedem Typ 
umgesetzt wurden. Diese Umsatzziffer wird in der oberen linken Ecke des 
Skontroblattes notiert und ist bei Bestimmung des Umfanges neuer Lager - 
bestellungen von großer Wichtigkeit. Aus dem Skontroblatt (Form. 100) 
kann man ersehen: 
1. wieviel Werkzeuge sich in der Werkstatt in Auftrag befinden; 
2. wann dieselben bestellt wurden; 
3. wieviel die Selbstkosten betragen; 
4. wieviel Werkzeuge verkauft wurden; 
5. wieviel Werkzeuge die eigenen Betriebe entnahmen; 
6. wieviel Werkzeuge sich auf dem Lager befinden; 
7. wie groß der Umsatz in den einzelnen Jahren war; 
8. an welche Firmen das Werkzeug geliefert wurde (auf Grund der Order 
nummer) ; 
9. wie lange die Erledigung einer Bestellung in der Werkstatt dauert; 
10. wann und in welchem Umfange sich eine neue Lagerbestellung 
empfiehlt. 
Am Monatsschluß erteilt das Werkzeuglager den Betrieben über ihre 
Entnahme Rechnung mit Selbstkostenbeträgen wie das Materialienlager. 
Über die an auswärtige Kunden zum Versand gekommenen Werkzeuge 
wird ebenfalls eine Aufstellung mit Selbstkostenbeträgen gemacht und 
zwar in chronologischer Reihenfolge nach Orders, damit die Beträge für 
sämtliche Werkzeuge, die auf eine Order geliefert werden, hintereinander- 
stehen. Diese Aufstellungen werden zusammen mit den Rechnungen für 
die Betriebe in der Betriebsbuchhalterei verbucht. 
Das Lager von Werkzeugen fremden Fabrikates. 
Unter Werkzeugen fremden Fabrikates sind gemeint: Feilen, Schmirgel 
scheiben, Schublehren, Ölsteine, Taster, Zirkel, Hämmer, Zangen, Zoll 
stöcke u. dgl. Werkzeuge. Dieses Lager wird gemeinschaftlich mit dem 
Lager von Werkzeugen eigenen Fabrikates verwaltet und erfährt nur in 
buchhalterischer Beziehung eine getrennte Behandlung. Die Buchführung 
ist in jeder Hinsicht dieselbe wie im Lager von Werkzeugen eigenen Fa 
brikates. 
Das Normalienlager. 
In diesem Lager befinden sich die Seite 95 auf geführten Fabrikate 
der Normalienfabrik, welche für eigenen Bedarf und zum Verkauf auf Vor 
rat angefertigt werden. Die Art der Bestellung seitens des Lagerverwalters 
und der Selbstkostenberechnung seitens der Normalienfabrik ist bereits 
Seite 95 besprochen worden. Für die einzelnen Arten der Normalien sind 
ebenfalls Skontroblätter (Form. 100) zwecks Verbuchung der Ein- und 
Ausgänge vorhanden. Die Ausgabe der Normalien geschieht für ganze
	        

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Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung Und Selbstkostenberechnung Der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin. Verlag von Julius Springer, 1907.
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