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Die wirtschaftliche Entwicklung der Industrie im Dften 29
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einer Industrialisierung eintreten, gleichermaßen Vorteile
»(er neuen Sachlage ziehen, so lange gleiches Recht für alle
. Das ist aber heute noch rechtens in Preußen,
der man kann ja auch anders. Und macher, der einen
, nicht einenRonkurrenzkampf, sondern einenRampf umden
und Boden, um das Land, in dem wir sitzen, durchführen
.ird auch die Mittel, die zum siegreichen Austrag desUampfes
, wollen. Das entscheidende Mittel ist dann hier allein
usnahmegesetzgebung mit Eigentums-, Freizügigkeits-,
btätigkeitsbeschränkungen für die Polen. Daneben könnte
eine staatliche Förderung deutscher Industrieller stattfinden
chie Betriebe hinaus, die, wie wir oben gezeigt haben,
tändig sind und von sich aus, so weit wie sie gut fun-
ind, durchaus Aussicht auf dauernde Rentabilität gewähr-
Rber dieser Ausnahmegesetzgebung stehen die großen
len politischer, staatsrechtlicher und ethischer Ratur gegen-
,die wir im 20. Jahrhundert nicht von der Hand weisen
t. vom staatlichen, rein politischen Standpunkt aus ist
rage der Möglichkeit einer wirklichen Ausnahmegesetz-
3 gegen die Polen ohne weiteres zu verneinen, wenn
E sich nicht zum Grundsatz der Revolution von oben
.len will, und auch der wirtschaftliche Erfolg wird immer-
ich zweifelhaft bleiben müssen. Mir können im heutigen
v nicht mehr so politisch wirtschaften, wie zu einer Zeit, als
^ h kein Verfassungsrecht für den Staatsangehörigen gab.
wird also ohne weiteres der Unmöglichkeit
Gesicht sehen müssen, durch eine Industrialisie-
eine Gemanisierung herbeiführen zu können,
licht unmöglich ist aber die Beförderung der In-
- llisierung durch den Staat. Diese kann aber hier
sten nur auf Kosten der Allgemeinheit geschehen; sie