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Inhaltsverzeichnis.
Seite
II. Die Begründung 128—133
Die Notwendigkeit und das menschliche Handeln S. 128, Die
Reife des Proletariats S. 130, Die Vorzüge der sozialistischen
Ordnung S. 132.
III. Die Motive 133—141
A. Allgemeine Motivationslehre 133—135
Die menschlichen Triebe S. 133, Die Veränderlichkeit der
menschlichen Natur S. 133, Motive der heutigen Zeit S. 134.
B. Die Motive für Erringung der Zukunftsgesellschaft 135 —136
C. Die Motive in der Zukunftsgesellschaft 137—141
Heranziehung der Arbeiter zur Arbeit S. 137, Freiheit oder
Zwang S. 137, Motive für höchste Anspannung S. 140.
IV. Kapitel.
Ballods Sozialstaat.
I. Das Bild des Sozialstaats 141 —145
Die Zentralisation S. 141, Die staatlichen Betriebe S. 142, Die
Arbeitspflicht und die Verteilung S. 143, Das Ziel S. 144.
II. Die Begründung 145—148
Ballods Gedankengang eigentlich unmarxistisch S. 145, Die
rationelle Produktion S. 146.
III. Die Motive . ..... 148—150
Die Motive für Arbeiter S. 148, für Leiter S. 149, Die sitt
lichen Grundsätze S. 150.
IV. Kritik 150—152
V. Kapitel.
Aus der Revolutionszeit.
I. Allgemeines 152 —153
II. Die deutsche Sozialisierungskommission 153—155
III. Wilbrandt *55—*6o
Der »Sozialismus als Tat« S. 155, Konkrete Vorschläge S. 155,
Oekonomische, ethische Begründung S. 1571 Motive in der
früheren und in der späteren Periode S. 158) Aenderung des
Menschen S. 159, Die Freiheit S. 160.
IV. Otto Neurath 160—165
Die völlige Sozialisierung S. 160, Die Begründung S. 162,
Motive für Arbeit und Anspannung S. 163, Lücken in der
Motivierung S. 165-,
V. Der Vorschlag der deutsch-österreichischen Sozialdemokratie . . 165—169
Otto Bauers Sozialisierungsplan S. 165, Begründung S. 167,
Motivation S. 168.
VI. Goldscheid - 169—173
Die Vermögensabgabe und die Sozialisierung S. 169, Der Macht
gedanke S. 170, Bedenken von der Motivseite her S. 171.
VII. Zusammenfassung 173 — *75
Verhältnis zum marxistischen und rationalen Sozialismus S. 173,
Ethische Momente S. 174.
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