Inhalt von Heft 12/1):
Zucker und Zuckerindustrie in ihrer Bedeutung für die deutsche Land-
und Volkswirtschaft. Von Dr. Robert Follenius, Vorstandsmitglied der
Reichszuckerstelle, Berlin. S. 1.
1. Zuckerindustrie und Landwirtschaft. S. 1. 2. Die Wichtigkeit des Rüben
baues für den gesamten Landbau. S. 7. 3. Die deutsche Zuckererzeugung und
ihre Verwertung. S. 16. ft. Die Zuckerindustrie nach Kriegsbeginn. S. 25.
5. Die Ursachen der Zuckerknappheit seit dem zweiten Kriegsjahre. S. 2?.
Schlußwort. S. 33.
Die Kriegsbewirtschaftung des Zuckers. Von Dr. Karl Feßmann, Leiter
der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Reichszuckerstelle, Berlin. S. 35.
1. Zuckererzeugung und Zuckerverbrauch vor dem Kriege. S. 35- U. Der Gang
der deutschen Zuckerwkrtschast im Kriege bis zur Verordnung vom 10. April
1916. S. 36. 1. Die Zeit vom 31. Juli 1914 bi« April 1915. S. 40.
2. Ende April 1915 bis November 1915- S. 55- 3. Dezember 1915 bis
10. April 1916. S. 62. III. Die deutsche Zuckerwirtschast seit der Gründung
der Rekchszuckerstelle. S. 65- 1. Nach der Sekte der Erzeugung. S. 66.
2. Nach der Seite der Verteilung und des Verbrauchs. S. 74. s) Bedarf
der Zivilbevölkerung. S. 75. b) Bedarf der Zucker verarbeitenden Industrie.
S. 84. IV. Süßstoff. S. 91. Schlußwort. S. 96.
Abgeschlossen Mitte Mai 1917-
preis des Heftes M. 1.20.
Jede gute Buchhandlung und jedes Postamt nimmt Bestellungen an.
(Xye Sammlung „Beiträge zur Kriegswirtschaft" ent-
stammt der Anregung des Präsidenten des Kriegs
ernährungsamts, Exzellenz v. Batocki,- sie wird von der
Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernähmngsamts
herausgegeben. Die Beamten dieses Amts sind neben Ver
tretern der Wirtschaftswissenschaften als Mitarbeiter für die
„Beiträge"gewonnen worden, dasreicheMaterkalder organi
sierten deutschen Kriegswirtschaft soll dabei verwertet werden.
In den Einzelaussührungen gibt jede Abhandlung ledig
lich die wissenschaftliche Auffassung des Verfassers wieder.
Das Kriegsernährungsamt macht denMitarbeitern hinsichtlich
ihrer Darlegungen keine Vorschrift und überläßt ihnen für
ihre Auffassung die Verantwortung.