Full text: Beiträge zur städtischen Bodenfrage und Wohnungsnot

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* ^fitigte zu einer genauen Untersuchung der Ge- 
-onisse der Spekulation. Das außerordentlich 
Ergebnis, beweist, daß das Gesetz von An- 
Nachfrage auch für den Grundstückshandel gilt, 
s Ergebnis ist, daß es ganz ungeheure Summen 
Abwälzung auf die Mieter jedenfalls nicht ge- 
rage bleibt offen, und das ist die, wer hat 
der seit 1905 wenigstens 300 Millionen Mark 
s| allein beträgt, zu tragen. Welche Kreise sind 
' ihr Geld riskiert und verloren haben. Auf 
ich keinen Hehl daraus gemacht, daß meines 
|-.ie Bodenreform einen Teil der Verantwortung 
irluste zu tragen hat. 
sich hier bitter, daß einer der Faktoren, 
und privatwirtschaftlichen Wert eines Gutes 
hier außer Acht gelassen wurde. Conrad 1 ) 
nsonst: „Die Wirkung der Seltenheit hat aber 
fite Grenze, die ihr gezogen wird durch die 
des Bedürfnisses des schätzenden Men- 
i|hne daß ein Bedürfnis zur Verwendung des 
5 vorliegt, wird derselbe trotz seiner guten 
l, durch welche er Nutzen gewähren könnte, 
- k ;u erlangen vermögen.“ 
jj: ct sich inhaltlich mit den Worten von Has- 
die den volkswirtschaftlichen Prozeß he 
lft die Nachfrage sei. 
Bodenhandel und Bodenspekulation hinsicht- 
häftlichen Erfolge und ihres Einflusses nicht 
^geschätzt, so mußten Steuern, die auf recht 
Verallgemeinerungen beruhten, die dem ent- 
merwünschten Folgen zeitigen. Diese nach 
sucht der erste Teil des Abschnitts über die 
len gemeinen Wert. 
„Ökonomie, 3. Aufl., 1900 S. 14. 
ers Jahrbuch 1902, S. 503.
	        
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