io
iS
P8
flünff
ein«
uners
Zwei
beid«
Wir^
über
der
&
-
atung des Betriebsrätegesetzes seine Miß-
l r über alle dies« Dinge denken, wie man
man auch von den Befürwortern des
erwarten können, nämlich daß gerade sie
gute Qualifikation der in den Betriebsrat
'beitnehmervertreter Wert legten, denn nur
, Möglichkeit, daß die von ihnen erhoffte
wenigstens zum Teil erfüllt wird. Um
heit dafür zu haben, daß nicht junge und
n Betrieb und dem betreffenden Gewerbe
orientierte Leute, die zur Erfüllung der
Ee (1. „Wahrnehmung der gemeinsamen
v der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber gegen»
Sitzung des Arbeitgebers in der Erfüllung
) von vornherein nicht in der Lage wären,
rntfandt wurden, beantragte die Deutsche
tsam mit den Deutschnationalen:
>eS MindestalterS der zur Wahl berechtigten
von 18 auf 20 Jahr«;
für die Wählbarkeit, daß der Betreffende
Jahre dem Betrieb oder Unternehmen an»
J Monate nach dem Entwurf).
lnträge erfolgte namentliche Abstimmung.
> die Deutsche Bolkspartej, die Deutsch-
nitglieder des Bayerischen Bauernbundes
annoverschen Parier, Abg. Dr. Heim sowie
a« Abgeordneten Alletotte, Astor, Dr.
vtapfer. Me übrigen Zentrum-abgeordneten
dagegen ferner ausnahmslos die Demo-
iden sozialdemokratischen Fraktionen. Dies,
r den Tagen dieser Beratung einer, der
, andere wissen muß, der sozialdemokratische
lnem Bericht der „Bossischen Zeitung" in
lersammlung ausgeführt hatt«: „Die So-
och gar nicht durchführbar, da geeignete
chaftlrch gebildete Arbeiter in der Arbeiter-
rhanden seien. Sin Drittel der Betriebsräte
nstande gewesen, die von ihnen verschickten
Antworten." Aehnliche Ausführungen tat
tner Nachrichten" vom 20. Januar 1920
ner Führer der sächsischen Mehrheltssozia-
eine der höchsten Staatsstellen bekleidet .