Inhalt von tzeft 50/53:
Vorwort S. 1.
Erster Teil. Der Aushungerungsplan und die Brolversorauua
des deutschen Volkes im »Frieden S. 2.
I. Die beiden Ziele des britischen Aushungern ngkplanesS.2
II. Kornerzeugung und Brotversorgung im Deutschen
Reiche S. 3. 1. Brotkornerzcugung und Volkszunahme S. 3.
2. Entstehung der Großmühlen und ihre Wirkung auf Landwirtschaft,
Müllerei, Korn- und Mehlverkehr S. 5. 3. Herausbildung des
Kornhandels S. 8.
III. Günstige Gestaltung der deutschen Korn Versorgung vor
dem Kriege S. IO. 1. Verbindung zwischen deutschem und aus
ländischem Kornmarkte S. IO. 2. Günstige Brotversorgung bei
freiem Verkehr S. 11.
Zweiter Teil. Tie deutsche Abwehr bis zur Bewirtschaftung S. 14.
I. Vorratspolitik S. 14. 1. Sicherung der inländischen Korn
vorräte S. 14. 2. Vermehrung der Korn- und Brotmenge S. 17.
3. Unzureichendes Ergebnis trotz Verschärfung der Vorschriften S. 20.
II. Preispolitik S. 22. 1. Preisentwicklung und der Ruf nach
Höchstpreisen S. 22. 2. Höchstpreispolitik S. 25. 3. Grundzüge
der Kornhöchstpreise S. 28. 4. Verschärfung der Vorschriften und
Lähmung des Kornverkehrs S. 31.
III. Versuche zur Kornbewirtschaftung S. 34. 1. Zentralstelle
zur Beschaffung der Heeresverpflegung S. 34. 2. Aufgabe und
Gründung der Kricgs-Getreidegesellschaft S. 36. 3. Ihr Aufbau
und Geschäftsplan S. 38. 4. Der Mißerfolg und seine Ursachen S.43.
IV. Staatliche Bewirtschaftung S. 44. 1. Versagen der bisher
befolgten Kornpoiitik S. 44. 2. Das neue Ziel staatlicher Brot
fürsorge S. 48.
Dritter Teil. Die Grundzüge der Korn-, Mehl- uud Brot
bewirtschaftung S. 56.
I. Naturgegebene Bedingungen S. 56. 1. Anlage der Be
wirtschaftung auf Dauer und Durchgreifen S. 56. 2. Möglichkeit,
jedem Deutschen seine Brotmenge zuzuteilen S. 58. 3. Rücksicht
auf die Eigenschaften von Korn, Mehl und Brot sowie auf die
deutschen Wirtlchaftsverhältnisse S. 64. 4. Lösung durch Regelung
der Orts- und Formänderung des Korns S. 69.
II. Grundsätze der Bewirtschaftung S. 71. 1. Bewirtschaftung
durch wirkliche Verfügung über Korn und Mehl S. 71. 2. Sorge
für das Getreide bis zur Verkehrsfähigkeit des Korns S. 76.
3. Bewegung des Korns S. 83. 4. Verwahrung und Vermahlung
des Korns S. 90. 5. Vertrieb des Mehls an Heer, Bäcker und
mehlverarbeitende Betriebe S. 100. 6. Versorgung von Heer und
Volk mit Brot sowie anderen Mehlerzeugnissen S. 110. 7. Selbst
versorgung und Selbstwirtschaft S. 122. 8. Förderung des
Getreidebaues S. 130.
III. Träger der Bewirtschaftung S. 141. 1. Die Träger der
zentralen und der örtlichen Verwaltungs- und Geschäftsaufgaben
S. 141. 2. Einbau eines besonderen zentralen Trägers sowie Umbau
der zentralen Träger S. 149. 3. Verschiebung der Aufgaben
zwischen Verwaltungs- und Geschäftsstellen sowie zwischen zentralen
und örtlichen Stellen S. 161. 4. Zusammenwirken der verschiedenen
Träger S. 168.
(Fortsetzung auf der 3. Umschlagseite.)