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rperschaft unserer Revolutionäre wird sie zugleich ein
5 ntrum aller jener Arbeiten sein, welche die Organi-
> ion im Auslande unternehmen muss.
> Diese Expositur könnte in welchem Orte immer des
5 tschrittlichen Westens errichtet werden. Amerika eignet
"9 h hiezu darum, weil die dortigen Verháltnisse für diese
b beit die günstigsten sind. Amerika ist das Land grósster
e "iheit, es leben dort viele Slaven, und besonders viele
= iere Konnationalen, Südslaven. Die Expositur in. Ame-
- à wird vollkommene Aktionsfreiheit und einen für die
3 rausgabe des Blattes genügenden Kundenkreis haben.
- bei wird sie aber auch die grosse Aufgabe haben, im
en Amerika unser dortiges Volk zum Zwecke unserer
ganisation zu erziehen. Unsere durch Armut und Miss-
chicke von ihrem Herde vertriebenen Amerikaner bil-
! vielleicht das geeigneteste Element für solche Or-
«sation.
Die einzige missliche Seite der amerikanischen Ex-
a itur ist die grosse Entfernung vom Revolutionsgebiete.
- ser Nachteil verschwindet im Hinblicke auf die vielen
M en Seiten. Derselbe wird beseitigt durch das Herstel-
> der Verbindungen zwischen der Expositur und dem
S ^lutionàren Gebiete mittels der Ausschüsse und Ver-
= '®nsmanner, die in den kulturellen revolutionàren Zent-
e Europas ohnedies bestehen müssen. Wenn sich die
® Janisation gekraftigt haben und über die notwendigen
à tel verfügen wird, kann diese Expositur in irgend
> "^ Ort Europas, nàáher dem revolutionären Gebiete,
z egt werden.
L VIII.
: Gliederung.
t Auf der besprochenen souverànen, demokratischen,
ralistischen Grundlage und nach dem oben gekenn-
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