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Bramsjsche: 
Wir haben das Andenken des Herrn Damaschke anläßlich 
seines 60. Geburtstages durch Benennung einer Straße in der 
Gartenstadt-Siedlung mit D ama schk e str a ß e geehrt. 
Der Magistrat: Beerb om. 
Braunséchweig: 
Dem treuen Warner und Weiser neuer guter Wege in freund- 
schaftlicher Verehrung herzlichste Glückwünsche in Treue auch 
am anderen Ort. Dr. Tr aut ma nn, Oberbürgermeister. 
Tortmund: 
Die großen Verdiensste um die Bodenreform, das Siedlungs- 
problem und um die Volksgesundheit haben uns veranlaßt, eine 
Straße nach Ihrem Namen zu taufen. Wir gestatten uns, diesen 
Beschluß als nachträgliche Ehrung zum 60. Geburtstage anzu- 
bieten, mit dem Wunsche, daß Sie in frohem und fruchtbarem 
Lebensabend vollenden werden, was Sie sich als Ziel gesteckt haben. 
„ An der Damasschkestr aße ist zur Zeit eine Eigenheim- 
Siedlung im Bau begriffen. Nördlich schließen sich ein ebenfalls 
in Anlegung begriffenes Licht-Luft-Bad und die Stadtgärtnerei 
an. Namen und Lage der Straße werden fortan jedem ins Ge- 
dächtnis rufen, wie innig der Träger des Namens mit den Fort- 
schritten auf dem Gebiete des Siedlungswesens verbunden ist. 
Der Magistrat: Eickh of f, Strobel. 
Eilenburg: 
Das unterzeichnete Magisstratskollegium der Stadt Eilenburg 
sendet Herrn Dr. Adolf Damaschke zur 60. Wiederkehr jeines 
Geburtstages die herzlichsten Glückwünsche und dankt ihm für 
seine unermüdliche Tätigkeit auf dem Gebiete der Schaffung 
eines gesunden deutschen Bodenrechts. Der Magistrat bittet Herrn 
Dr. Damaschke zu genehmigen, daß aus Anlaß des vorgenannten 
Festes die bisherige Cospaer Straße in Eilenburg, in der sich 
Siedlungen [befinden, nach dem großen Führer der deutschen 
Bodenreformbewegung „Ad o lf - Damaschke - Straße“ be- 
nannt wird. 
Der Magistrat. 
Dr. Belian, Vockrodt, Lemke, Jentsch, Burckhardt, 
Pfitzinger, Michaelis, Beißwenger, Goldstein. 
Frankfurt a. O.: 
Sie feiern am 24. November Jhren sechzigsten Geburtstag, 
und dieser Tag wird für die große, von Ihnen begründete Boden- 
reformgemeinde ein Festtag, an dem sie zu ihrem Führer aufblickt 
1n dem Gefühle unauslöschlichen Dankes. Haben Sie doch, verehrter 
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