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Widerstreit der Zweckmäßigkeitsreihen.
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en diese Form der wirtschaftlichen Zweck-
litaatswirtschaftliehe Zweckmäßig-
: 3r schon oben angedeutet hatten, sind die
- }ile einer höheren Einheit: der Menschheit,
nur Teile der einen Erdoberfläche. Diese
auch in der Wirtschaft zum Ausdruck, und
" daß es Zwecke gibt, deren Verwirklichung
: ien Gewinn bedeutet. Diese Zweckmäßigkeit
aoch in vielen Fällen und vielen Teilen der
'borgen. Dennoch ist die Menschheit schon
che zur Durchführung auch dieser Zweck-
1 sehr großer Teil von ihr wenigstens hat
* einer ganzen Reihe von sogenannten inter-
ommen auf dem Gebiete des Verkehrs- und
s, des Rechts (z. B. Gesandtschaftsrecht,
w. zusammengefunden, und die Zahl dieser
hrt sich von Jahr zu Jahr. Auch hier hat
Altertum Ansätze, so zum Beispiel die
“echtshilfeverträge, die Unterdrückung der
Zahlungsverkehr usw. Später im Mittelalter
recht, den internationalen Zahlungsverkehr
n verbundenen Messen, noch später die Post.
Domäne dieser Zweckmäßigkeit aber ist die
liese letzte Form der wirtschaftlichen Zweck-
weltwirtschaftliche Zweckmäßigkeit.
streit der Zweckmäßigkeitsreihen.
-.sache, daß wir zahllose verschiedene Träger
gkeitsreihen haben, ergibt sich von selbst, daß
sr widerstreben können. Bei der individual-
1 Zweckmäßigkeit braucht das nicht erst
u werden. Jedermann ist bekannt, daß das
einen oft mit dem eines anderen kollidiert.