Full text: Das Hotel- und Gastgewerbe

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VEKLAME DURCH LICHT 
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3n der New Yorker Lichtreklame wie folgt: 
ı der Nähe der Theater- und Vergnügungs- 
des Haus von oben bis unten in Hundert- 
2 Lampen auf. Das flimmert, glitzert, läuft, 
daß dir die Augen weh tun. Da fällt vom 
ein Pfeil herab und zeigt dir, wo du deine 
st. Ganz oben am Dach ziehen drei Eskimo- 
titten mit einer großen, brennenden Flasche, 
schwingt die Peitsche, das Nordlicht flammt 
zenfarben auf, alles rührt und bewegt sich 
ahlend vom dunklen Nachthimmel ab. Auf 
ausdach erscheint eine Figur, wird immer 
ucht mit wohlbehaglichem Schmunzeln eine 
Rauch von sich, und dies alles machen auto- 
Chaltende Lichtkörper. Riesengroße bemalte 
vie bei uns eine Hausfront, stehen oben auf 
"ell beleuchtet, daß man jedes Wort im zwan- 
en lesen kann. Ein Meer von Lichtern.“ 
. Macht der Lichtreklame bedient man sich 
chen Geschäftskreisen in weitestem Umfange. 
Unsummen ausgegeben. Was für Einnahme 
‚Tk aus der Lichtreklame hat, ersieht man 
teklame einer einzigen Firma an Lichtstrom 
ar jährlich verschlingt. 
‚Och viel Rhein-, Elbe- und Donauwasser ins 
ınsere Lichtreklame auf der Höhe der ameri- 
ıgt sein wird. Aber der Hotel- und Fremden- 
überhaupt jeder Inhaber einer größeren Gast- 
gut tun, sich der Wahrheit des Satzes zu er- 
sein Licht nicht unter den Scheffel stellen 
Man stecke den Gästen beziehungsweise den 
den sollen, ein recht helles Licht auf! Man 
Lichtreklame wieder innerhalb des Rahmens, 
)en durch die Natur gezogen wurde. 
em Weltkriege von einer meiner vielen Reisen 
imischen Penaten zurückkehrte, grüßte mich 
Snitz, jenem gesegneten Vorortgelände von 
sen Bewohner mit köstlichem Spargel, pur- 
beeren und wundervollem Obst versorgt, im 
‚el ein freundlicher, heller Lichtschein, „Bilz“ 
hwarze Nacht hinaus. Bilz ist das Sanatorium 
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