Full text: Grundzüge der Theorie der Statistik

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genau so wie früher festgestellt werden, wieviele der dann ent- 
stehenden 50 Gruppen gerade 100 w + 100 r aufweisen und wieviele 
auf der einen Seite 101, 102, 103 usw., auf der anderen 99, 98, 97 
usw. weiße Kugeln ergeben. Berechnet man nunmehr genau wie 
Früher, wieviele der 50 Gruppen jetzt innerhalb der Spielräume 1, 
3, 5, 7 usw. fallen, so kommt man zu folgendem Resultat: 
Tabelle 3. 
Innerhalb des| Zahl der | Innerhalb des | Zahl der 
Spielraums Gruppen Spielraums Gruppen 
„» 
6 
18 
48 
48 
„9 
>55 
35 
49 
30 
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß ebenso wie bei Gruppen 
mit 100 Beobachtungen auch hier eine starke Anhäufung um den 
Durchschnitt vorliegt, der hier 100 ist; da sämtliche Gruppen inner- 
halb des Spielraumes 35 fallen, weicht keines der 50 Resultate mehr 
als 17 von 100 ab, d. h. daß keine Gruppe weniger weiße Kugeln 
als 83 und mehr als 117 aufweist. Die Zusammenballung ist jedoch 
nicht so stark wie früher; man muß ganz auf Spielraum 9 hinaus, 
um innerhalb dessen die 48 Proz. der 50 Gruppen (nämlich 24) zu 
sammeln, während schon die Hälfte (nämlich 50) der Gruppen mit 
100 Beobachtungen innerhalb des Spielraums 7 fiel; vergleiche im 
übrigen folgende Tabelle 4, in der die Größe derjenigen Spielräume 
Tabelle 4. 
Prozentsatz 
ler Gesamtzahl 
der Gruppen 
Entsprechende Größe 
der Spielräume bei 
Gruppen mit 
‚00 Beob- 
achtungen 
200 Beob- 
achtungen 
Das Verhältnis 
zwischen ent- 
sprechenden 
Spielräumen 
7 
23 
u 
5 
el 
‚A 
+5 
7!
	        
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