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10 Mk, erhalten, die es in kleinen Städten und auf dem flachen
Lande noch ziemlich häufig gibt. Schließlich ist zu berück-
sichtigen, daß 1925 ein großer Teil der arbeitslosen Ange-
stellten nicht von der Angestelltenversicherung mitgezählt
worden ist. Alles.in allem genommen kann man in den An-
gaben der Reichsanstalt nur eine sehr unvollkommene
Minimalzahl erblicken.
Eine weitere Schätzung der Angestelltenschaft unternahm
das Reichsarbeitsministerium in seiner Denkschrift über die
Lage der älteren Angestellten vom 20. Dezem-
ber 1927, und hat ohne Mitteilung von Einzelheiten die Zahl
von 3% Millionen Angestellten angegeben. Der Angabe kann
ohne nähere Begründung keine Bedeutung beigemessen
werden, um so weniger da auch das Reichsarbeitsministerium
neuerdings im 41. Sonderheft des Reichsarbeitsblatts auch die
Zahl 35 Millionen annimmt. Die dort auf S. 7* gegebene
Die Angestellten in der Wirtschaft.
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Erwerbstätine Bevölkerung 32 Millionen.
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einschl
Hausangestellte
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Begründung ist freilich abwegig. Die ursprünglich geringe
Schätzung dürfte darauf zurückzuführen sein, daß das Reichs-
arbeitsministerium die Zahl der zur Arbeiterschaft zählenden
Personen, die sich aus sozialem Geltungsbedürfnis als Ange-
stellte in die Fragebogen der Berufszählung eingetragen
haben, viel zu hoch geschätzt hat.
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