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3.Der Erkenntniswert des naturwissenschaftlichen
Denkens U
Verzicht auf Wesenserkenntnis S. 112, Begriff Wesen S. 113. Natur-
gesetze entbehren der Notwendigkeit S. 114. Ansichten der Logiker
S. 114; der Naturforscher S. 115. Das Wesen der Natur ist für die
Wissenschaft unerkennbar S, 116. Was sie erreicht, ist die Einsicht in
die Regelmäßigkeit identisch wiederkehrender FälleS. 118, Bedeutung
dieser Einsicht 8. 118.
Neuntes Kapitel: Die Anwendung des naturwissenschaftlichen Denkens
auf die Nationalökonomie .............. ‚7. 119
L.Die wissenschaftliche Einstellung der ordnenden
Nationalökonomi® . 000 N]
Vertreter der ordnenden Nationalökonomie 8. 120. Sie treiben Wissen-
schaft S. 121; sind erkenntnistheoretische Monisten S. 121; erblicken
in den exakten Naturwissenschaften das Ideal aller Wissenschaften
S. 122, Ihr Endziel: Auffindung von „Gesetzen“ im Sinne der Natur-
vesetze S. 124.
2,.Die Methode der ordnenden Nationalökonomie. ...
Auffindung einfacher, berechenbarer und meßbarer Tatsachen S. 125.
Subjektivisten S. 127. Objektivisten S. 128. Relationisten S. 128.
Ordnungsprinzipien: der Substanz = „Wert“begriff S. 123; das
„System“ S, 180; der Gesetzesbegriff S. 130. Die „Wirtschaftsgesetze“
W. Wundts 8. 131. Der Gesetzesbegriff bei Mill S. 130, 133; bei Menger
S. 133. Kausalgesetze S. 135, Funktionsgesetze S. 135. Die Methode
der Ecole de la Science sociale S. 136. Ergebnis S. 136.
3.Der Erkenntniswert der ordnenden Nationalökonomie 137
Die Erkenntnisbreite S. 137. Die Erkenntnistiefe S. 138, Leerlauf
dieser Forschungsweise S. 139.
Dritter Abschnitt:
Die verstehende Nationalökonomie
Zehntes Kapitel: Die Vorgeschichte der geistwissenschaftlichen
Nationalökonomie. . .. 21 140
l.Die heterodoxe Nationalökonomie. ..........
Die Gegner der „klassischen“ Nationalökonomie 8. 140. Die Stärke
ihrer willensmäßig-weltanschaulichen Gründe S. 141; die Schwäche
ihrer wissenschaftlichen Stellung S. 141. R. Schüller S, 141. Unberech-
tigte Vorwürfe gegen die „Klassiker“: 1. Vorwurf des Materialismus,
des Chrematismus, der Rechenhaftigkeit S. 148. 2, Vorwurf des
Atomismus und Individualismus S. 144, Verschwommene Begriffe der
Ganzheit und des Individualismus S. 146. 3. Vorwurf des Absolutismus
der Lösungen S. 147, 4. Vorwurf der Isolierung der wirtschaftlichen
Erscheinungen $. 149, 5. Vorwurf der statischen Betrachtungsweise
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