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XX. Lchuh der Iraueir- und Kinderarbeit in Fabriken und
Merkkätten 201.
Die bestehenden Fabrikgesetze eine Quelle der Unordnung
S. 202. — Der § 133 decretin drei verschiedene tägliche Ar
beitszeiten S. 203. — Nur durch die allgemeine Einführung
eines Normalarbeitstages sind Gesetze wahrer Ordnung möglich
S. 205. — Verbot der Beschäftigung schulpflichtiger Kinder
S. 208. — Die gefährlichen Folgen der Bevorzugung einzelner
Fabriken S. 208. — Die polizeiliche Stellung der Fabrikinspec
toren S. 209. — Tie Uebelstände der facultativen Einrichtung
von FoNbildungsschulen S. 211.
XXI. Die geschichtliche Entwickelung der Wirlhschattssyñeme
in Preußen und im Reich . . 212.
Das Wirtschaftssystem des Großen Kurfürsten und Friedrich
des Großen von 1640—1806 6. 212. — Tie Verbreitung
der Lehre von Adant Smith durch die deutschen Universitäten
S. 217. — Tie Einfühnlng der Manchesterdoctrin in die Gesetz
gebung Preußens unter Hardenberg S. 218. — Die Stein -
Hardenberg'sche Geschäfts-Instruction für die Regierung sämmt
licher Provinzen vom 26. Dezember 1808 S. 219. — Harden- .
berg's eigenes Bekennmiß zu den Grundsätzen der Demokrat!«
und des laisser-faire S. 221. — Tie durch Einführung der
Freihandelspolitik entstandene Anarchie S. 223. — Die Umkehr
zur Schutzzollpolitik S. 224. — Grundprincipien des vom Fi
nanzminister v. Bülow 1817 entworfenen Zolltarifes S. 224.
— Tie Beniühungen der Freihändler, dell Zollvereinstarif als
einen freihändlerischen darzustellen S. 225. — Die Aufdeckung
dieses historischen Irrthums durch Fürst Bismarck S. 226. —
Die Freihandelsperiode der westeuropäischen Handelsverträge von
1853 —1879 S. 226. — Die Rückkehr zu den Grundsätzen des
Zollvereinstarifes im. Fahre 1879 S. 228. — Uebersicht der
fünf Wirthschaftsperioden S. 229.
XXII. Die geschichtliche Entwickelung der t-ewerbegesehe und
des Innungswesens in Rreußen und im deutschen Reich 230.
Tie Pflege des Zunftwesens von 1640—1810 6. 230. —
Die Aufhebung der Lein- und Baumwollweber - Zunft 1806
S. 233. — Die Stein - Hardenberg'sche Regierungs-In
struction vom 26. Dezbr. 1808 S. 233. — Die Einführung der
ungezügelten Gewerbefreiheit durch die Gesetze vom 2. November
1810 und 7. September 1811 S. 234. — Die Wirkung dieser
Gesetze S. 235. — Die Rückkehr zur Ordnung durch die „All
gemeine Gewerbeordnung vom 17. Januar 1845 S. 237. —
Die große Reformbewegung der Handwerker im Jahre 1848
E. 241. — Die Gewerbeordnung vom 9. Februar 1849 S. 245.
— Die Agitation der Freihandelsschule für uilbedingte Gewerbe-
freiheit S. 251. — Das Nothgewerbegesetz vont 8. Juli 1868
S. 252. — Die Gewerbeordnung vom 21. Juni 1869 S. 253.
— Eine der Ursachen des starken Anwachsens der Socialdemo
kratie S. 255. — Die Sprengung der Jnnungskaffen durch
Miqu<?l und Genosien und deren Begründung im Reichstage