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ii.
III.
IV.
Inhalts - Verzeichnis!.
Vorwort
Veredekungsverketzr und Landetspotitik . . .
Der Fanatismus der Freihandelspariei gegen die Vertheidiger
des Schutzzolles S. 5. — Ansichten des „Neuen Wiener Tage:
blattes" über den Aufschwung der österreichischen Weberei-Ma:
nufactur S. 6. — Die Forderung der Reciprocität auf (Grundlage
des französischen Zolltarifs S. 9. — Die Privilegien der Mattun:
druckereien und Türkischroth - Garnfärbereien erkauft auf Mosten der
Leinen Manufactur im Veredelungsverkehr mit Oesterreich S. 9.
Der volkswirthschasttiche lLongreh und die Tagespreise.
Die volkswirthfchaftliche Intoleranz der Tagespresie E. 10. —
Der Beschluß des volkswirthschaftlichen Congresies in München
am 2. September 1875 und die Vertheidigungsart der Frei:
Händler S. 11. — Die Zauberformeln der Manchesterdoctrin
S. 12. — Die Ursache der socialen Uebel S. 14.
Der Reichstag und die Anduñrie
Die Debatte im Reichstag über die Eisenzölle am 7. Dezember
1875 S. 15. — Bamberger's Verdächtigungen gegen die
Eisenindustriellen S. 17. — Das Mirthschaftsprogramm des
Staatsministers Delbrück und seine Konsequenzen S. 18. —
Aufforderung sämmtlicher Industriellen Deutschlands den Del-
brück'schen Plänen mit vereinten Mräften entgegenzutreten S. 22.
«Lonñituirung des Eentralverbandes deutscher Jnduilrieller
Grundzüge für den Zweck und die Thätigkeit des Verbandes
S. 23. — Die Nothwendigkeit einer klar ausgesprochenen Ten
denz der wirthschaftlichen Principien S. 26. — Das Maß des zu
fordernden Schutzes nationaler Arbeit S. 27.
Eme praktische -Section über Areikandet und Lchuhzoll
Recognoscirung und Vertheidigung S. 27. — Zurückweisung
der Angriffe auf den Eentralverband deutscher Industrieller S. 29.
— Zur eigenen Abwehr S. 31. — Der Unterschied zwischen ge
mäßigten Freihändlern und gemäßigten Schupzöllnern S. 34. —
Untersuchung der Wirkungen des Freihandels und des Schutzzolls
in der Textilindustrie S. 35. — Vorläufiger Beweis des Satzes,
daß ungenügend beschützte Waaren in Deutschland im allgemeinen
theurer, hochbeschützte dagegen billiger sind, als im Auslande S. 36.
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