Full text: Die drei Nationalökonomien

Dreizehntes Kapitel: Das Verstehen . .....-. +... 
Vorbemerkung S. 191. Literatur S. 192. 
1.Der Begriff des Verstehens . 
Seite 
‚ 191 
198 
Unterschied zwischen Erkenntnis der Natur und der Kultur S. 193, 
Verstehen = Sinnerfassen S. 195. Verstehen = Wesenserkenntnis 
S. 196. Überlegenheit dieser Erkenntnisart S. 196. Ihre Immanenz 
8.197, Transzendenz und Immanenz des Erkennens $. 197. Wir er- 
kennen nur das, was wir auch machen können 8. 199. Gleiches kann 
nur durch Gleiches erkannt werden 8. 200. Behaviorismus S. 201. 
Intuition S. 201. Metaphysik S, 204. 
> Die Arten des Verstehens .......0.00.0.0.0.0... + 206 
a) Das Sinnverstehen. . 
Begriff S, 206, Aufgaben: Das Verständnis der Ideen S. 206; das Ver- 
ständnis der möglichen Bestandteile des Wirtschaftssystems 8, 206; 
welches diese sind S. 206; das Verständnis der allgemeinen Kategorien 
der Wirtschaft S. 208: welches diese sind S. 208. 
b) Das Sachverstehen. . .....-- .... 216 
Begriff S. 210. Alles Sachverstehen ist historisches Verstehen S. 210. 
Sinnzusammenhänge sind: 1. Zweckzusammenhänge 8.211, 2. Stil- 
zusammenhänge S. 211, 3, Beziehungszusammenhänge S. 214. Welcher 
Art ist der Sinnzusammenhang: Volkswirtschaft? S. 214. Aufgaben 
des Sachverstehens 8. 217. Wie Nationalökonomie entsteht S. 219. 
co) Das Seelverstehen.. .... 
Begriff S. 219. Unentbehrlichkeit der kausal- genetischen Be- 
trachtungsweise auch für die Kulturwissenschaft S. 220. Die ab- 
weichende Meinung O0. Spanns S, 220. Ihre Widerlegung 8.222. Ur- 
sachen im Kulturgeschehen sind Motive menschlichen Handelns und 
nur diese S. 223, Willensfreiheit — ein Apriori der Geistwissenschaften 
S. 224. Begriff und Arten des Motivs S. 225. Problem des Fremdver- 
stehens S. 226, Verstehen der Seele durch Geist S, 226 Begriff der 
Wirtschaftsepoche 8. 228. Motivationstypen 8. 229. 
— 918 
3.Die Grenzen des Verstehens ...... 
Heterogonie der Zwecke S. 2380. Subjektive Unfähigkeit des Ver- 
stehens S. 231. Die wirklichen Grenzen des Verstehens sind solche, 
die dem Verstehen nach unten: 8.232 oder nach oben: S. 233 Schranken 
setzen. 
Vierzehntes Kanitel: Die Bereriffe ...... 
. 994 
.Die Eigenart der kulturwissenschaftlichen Begriffs- 
bildung 000000040004 0 0 WA a akku DM 
Eine geistwissenschaftliche Logik fehlt S. 234, Die Begriffsbildung 
in den Kulturwissenschaften erfolgt nicht durch Abstraktion, sondern 
AÄureh Position 8. 236. Ihre Begriffe sind Wesensbegriffe S, 237,
	        
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