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ionalisierung und erzeugen unproduktive Belastungen der
ernehmungen.
Zusammenfassend sei zur Frage der Rationalisierung
: st Die Rationalisierung ist notwendig. Sie ist nicht
! nur eine Betriebs-, sondern auch eine Gewerbeaufgabe.
: Ihr Ziel muß Verbilligung der Produktionskosten und
Preise bei gleichzeitiger Erhöhung der Löhne sein. Nur
s; auf dem Wege über diese Steigerung der Massen-
k: kaufkraft können die arbeitslosen Arbeitnehmer von
. neuem Beschäftigung finden. Die gegenwärtig oft
ts geübte Methode, die Rationalisierung ohne gleichzeitige
D Preisverbilligung und Lohnerhöhung durchzuführen,
B muß die Krise der Überproduktion erzeugen.
_ Die Durchführung der Rationalisierung muß unter
°r Mitwirkung der Betriebs- und Wirtschaftsräte und
§ unter Vermeidung sozialer Härten geschehen.
Die Ausbildung der Arbeitskräfte ist zu fördern.
t Die Auslese der leitenden Kräfte ist von unsachlichen
Einflüsssen zu befreien.
.. II. Konzentration.
Die Konzentration ist kein Selbstzweck, sondern
ständige Erscheinung in der kapitalistischen Wirtschaft.
bildet für uns nicht den Gegenstand von Forderungen,
S jern gibt nur Anlaß zu einigen das vorhergehende Kapitel
J mnzenden Bemerkungen. ; . s
B In engem Zusammenhang mit der Rationalisierung von
L;; 'erben steht in vielen Fällen der Zusammenschluß gleich-
Ü jer Unternehmungen. Wir stuwnce der Reichsverbands-
8 schrift zu, wenn sie hervorhebt, daß das Hauptziel der
zentration verbilligte Erzeugung und Absatzerweiterung
. h Preisdruck sein soll. Da der Konzentrationsprozeß in
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fine Änderung bestehender Steuergesetze zum Zwecke der
. ichterung einer Konzentration dieser Art kann von uns
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