LV
B. Der Kulturboden:
Il. Die natürliche Beschaffen heit
1. Das Mittelland
2. Der Jura .
3, Die Alpen . .
I. Düngung .
Seite
22—28
9292
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23
28
C. Die Hauptbetriebsrichtungen der schweizerischen
Landwirtschaft: 23—40
i. Gras-, Vieh-und Milchwirtschaft 25—30
1. Das Grasland * MM & 4 ee ® & 25
2. Die Betriebsrichtungen der Rindviehzucht
(Braunvieh und Fleckvieh) .. . .. . :
3. Die Milchwirtschaft: Milchertrag, Käse, Konden-
sation . 1. nn #8
4. Die Aufzucht von Jungvieh .
5. Die Mast . 2.2020. 020. 2° VL
5. Uebrige Viehhaltung (Pferdezucht, Schafzucht,
Schweinezucht) .00.20080.008000.000.
7. Der gesamte Fleischbedarf der Schweiz .
Il. Der Ackerbau 2.80.0080. 8247
1. Fläche und Bedeutung . 2. 2.
2. Der Getreidebau. - 5 4
3. Gemüse, Hackfrüchte und Handelspflanzen, Kar-
toffeln und Sprit, Rüben und Zucker, Tabak .
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28
30
II Der Weinbau. °. >
L. Verbreitung . 2. 2. 2.
2. Weineinfuhr und Eigengewächs
IV. Der Obstbau. .
Ausdehnung und Ertrag; Ein- und Ausfuhr .
Verwendung zu Most, Konserven, Brennerei .
V. Die Forstwirtschaft: Ausdehnung und Er-
trag; Holzexport und -import . 87
VI. Zusammenfassung #8 37—40
Die Gesamtleistung der schweiz. Landwirtschaft . 87
Ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft 38
Wirkung des Weltkrieges 10
33—35
33
241