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Einengung des Weltmarkts
bei häufig verringertem Bedarf und die Verschlechterung der Va-
luten in ihrem Einfluß auf die Ausfuhr der Konkurrenzländer das
Bestreben nach Ummauerung der Grenzen. Staatlicher Protektio-
nismus, teils in der allgemeinen Form der Fürsorge, des Kredits und
der Bevorzugung, teils als ausgesprochener handelspolitischer Schutz
ist die Folge. Er soll der Erhaltung alter Erzeugungen gegenüber der
internationalen Konkurrenz, der Schaffung neuer nationaler Indu-
strien zur Ersetzung der Einfuhr, der Sicherung von im Kriege und
unter dessen Einfluß entstandenen Industriezweigen dienen. Dies
sind die Ergebnisse unserer bisherigen Betrachtung. Zusammenge-
faßt kommen sie dahin zum Ausdruck: daß der Weltmarkt nach dem
Kriege nicht nur auf Grund der geschwächten industriellen Kauf-
kraft der Welt, sondern vor allem auch auf Grund ihrer stärkeren
Selbstversorgung eine erhebliche Einengung hat erfahren müssen.
Wie hat sich unter diesen Verhältnissen die Gruppierung des
internationalen Wettbewerbes auf dem Weltmarkt entwickelt?