Full text: Die Zölle und Steuern sowie die vertragsmässigen auswärtigen Handelsbeziehungen des Deutschen Reiches

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Geschichtliche Einleitung. Z 
das Streben derselben, ihre Prodllkte auf den Deutschen Markt zu werfen, 
wodurch ein großer und in jeder Beziehung schädlich wirkender Schmnggel- 
Beikehr entstand. Außerdem wurden diese Mißstände noch durch die Englischen 
Korngesetze vergrößert, welche die natürlichste Bezahlung der Englischen Fa- 
bnkate durch Produkte Deutscher Landwirthschaft hinderten. 
Was war natürlicher, als daß eine Versammlung von Handelsleuten und 
Fabrikanteil un Jahre 1816 sich mit einer Denkschrift an den Bundestag 
wendete, um Abhülfe zu erhalten, daß aber außerdem durch die Presse die 
Avthwendlgkelt eines Schutzes gegen das Englische Uebergewicht und die Noth- 
gehoben würd ŅĢtigung der Zollschranken im Innern Deutschlands hervor- 
Allerdings kamen bei den Verhandlungen über die Feststellung der Deutschen 
unde-Verfassung auch die Zollverhältnisse zur Sprache. Von Preußen wurde 
er Vorschlag gemacht, die gesammte Deutsche Zollverwaltung dem Bunde zu 
er P, ei [ en ‘ Vorschlag fand indeß entschiedenen Widerspruch und die 
Handlungen war nur der Artikel 19 der Deutschen Bundesakte 
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^'- U i r ä gestellten Antrag, ben zwischen den einzelnen Bundesländern 
ßcsperrtkn oder sehr erschwerten Verkehr mit Getreide und Schlachtvieh überall 
cinBundeszollwestn unn.äglich'zkmachè?' Bundesstaaten schienen 
kunstà Lchen"Lìi7g1hè'Hilftîà ^ "öffneten Minister- 
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Als nunmehr der Versuch gemacht lourde, von Bnndeswcgen einen ñoll- 
S l° widersetzte sich gerade Preußen am stärksten und erklärte, 
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