'-'vytuye Gesetzgebung.
Ķlassengesehgebung nur dort einen dauernden Ansätet ^ ^
Gmet folcile» Dïi^tiinic imi, bamit m% einem fe&n
"i#ttteiicn ©tenggebiei biê ^eute noc^. mût ber beuiioí^ ^ ^
- 1 ^ŗheit itiib die Unsicherheit der Regierung verdeckt J s ^?^alethik wird nur eine
ninner weiter angereizt werden. Die verschwommene Bearündl radikale Forderungen
dem Schutze der Schwachen bot der extremen Aaitntin, ""g mit der Sozialethik
ttrch big Sozialreform die beabsichtigte soziale Versöhnun/I^" eine H^habe,
ô oļU'en, die Klassenverhetznng zu steigern und die Geaeniïb^ " bö§ Gegenteil um-
ye,l ' st se zu verschärfen ^).
b. Sozialethik.
Wie unumgänglich notwendig es ist, bei jeder staatliche,, % r
Jci0t fic " Monte
Unser Deutsches Reich weist zwei Arten von Oraanis.^.^.
uteressen auf, welche die Gesetzgebung und die Mittel der ., 0tm Ķlassen-
Swccfcn dienstbar zu machen und zu diesem Ende einesteils vor ^ rcn Şonber-
andernteils die Preisfrage zu einer politischen Machtfraae ^ie Lohnfrage,
sozialdemokratische und die agrarische. Beide tragen, so' arnnd,,,'^.". ş"^on: die
Ausgangspunkt ist, doch in ihrem antikapitalistischen Endziel i, auch ihr
Ul ihren Kampfmitteln verwandte Züge. ' 1 ul ^oktik und
^it bei- 2Beiierfiíb^nn9 ber #00%^ ^rbei^erf^rforße oerbölf pg
"U dem staatlichen Schutz der L a n d rv i r t s ch a f t. Wie wir s 1. ^ CJ t w,e
^^rGn, iß Wte ber Äorngoil nicf,t me^- Geibßamed, fonbern
Forderung der hinter ihm stehenden politischen Ziele, vor allem des Kainà ni ÌT
veränderten politischen und wirtschaftlichen Zustände und gegen die Notwendiges-^
lh'len anzupassen. In ähnlicher Weise war das Ziel der Arbeiterbeweauna urfLn,' r?
ouf den Schutz und die materielle Besserung der Lage der Nichtbesitzenden, insbesondel
') In der „Kölnischen Volkszeitung" vom 9. November 1905 wird zu der ins
Agitation folgendes ausgeführt: „Die Mittelstandspolitiker sollten sich anstatt . lrze Melangen
damit beschäftigen, durch sachgemäße Klarstellung der Verhältnisse, Begründung d" Parteipolitik,
Beischassung von Material, Auffinden neuer, praktisch gangbarer Wege die Forderungen,
handiverterfreundlichen Parteien zu unterstützen. Jede berussgenossenschaştli r . .Übungen der
derart ihre Ausgabe auffaßt und praktisch betätigt, kann sehr viel -ur (sT ^ Reinigung, die
Standesgenossen beitragen. Eine solche Tätigkeit muß um so mehr ermünfrH . ber ^age des
in den Kreisen der Handwerker und Kaufleute große Unklarheit ş- ^ ^scheinen, als man
Schäden, welche man zu beseitigen wünscht, als noch mehr über die nn r ^ ^wohl über die
zu deren Beseitigung. Aus allen Kongressen der Mittelstandsleute ^ "^«ren Mittel und Wege
wieder die bekannten allgemeinen Klagen und Wünsche in Bauşll, « feit Jahren immer
b# mm% eme» fwbe,, fönnle in ber mrnng ber JfLl ^2^" "^^iragen, o^ne
und geeigneter Reformuxrschtäge. Kein Wunder, daß der Schl. s îu Mittelstandes
mwëmmrn
' -i üblich widerlegten."