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n-pwachsen; pro Kopf der Bevölkerung ist danach die Fleisch-
M “Putschen Landwirtschaft im vorigen Jahrhundert um
wieviel Fleisch denn nun heute bezw. vor 100 Jahren
Bevölkerung kommt, so können wir folgende Rechnung
:*ien Feststellungen, welche hei der allgemeinen Vieh-
1900 über das durchschnittliche Lebendgewicht und auf
der 49 grössten Städte Deutschlands 1 ) über das dureh-
lgewicht der Tiere gemacht worden sind, lässt sich
g± n Rind heute im Durchschnitt 300 kg Fleisch liefert,
ä Deutschland im Jahre 1900/01 geschlachteten Rinder
weine, Schafe und Ziegen) lieferten also 2884005300 kg
| ler entsprechenden Menge von Knochen, Speck, Talg
.uf den Kopf der Bevölkerung kamen also 51,2 kg. Da
schnung die Fleischproduktion im vorigen Jahrhundert
l 0 gestiegen ist, so folgt daraus, dass die deutsche Land-
nn des 19. Jahrhunderts 17,3 kg Fleisch auf den Kopf
ieferte. Dass diese Berechnung der Wirklichkeit ent-
venigstens sehr nahe kommt, bezeugt auch Dieterici,
hproduktion Preussens zu Beginn des 19. Jahrhunderts
iligen Viehstandes 2 ) auf 33,83 Pfd. oder 15,8 kg berechnet.
;rung der gesamten landwirtschaftlichen
Produktion.
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'• s jetzt die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion
äj; gsten Zweigen, der Getreide- und Fleischproduktion, dar-
:-„en damit aber noch kein abschliessendes Urteil über die
V esamtproduktivität der Landwirtschaft gewonnen, denn
■: ide und Fleisch zunächst zwei inkommensurable Grössen,
j: Teil des Getreides an das Vieh verfüttert und käme so-
8 ; : errechnung, drittens werden bedeutende Mengen Futter-
;■ slande eingeführt und viertens ist mit dem Getreide und
WAnzahl der landwirtschaftlichen Produkte noch nicht er-
den gesamten Rohertrag der Landwirtschaft zusammen-
s“: leichbar zu machen, ist es notwendig, die verschiedenen
■ : n Produkte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen,
f: früher und wird meist noch heute der Roggen benutzt.
lässt sich aber eine Darstellung der gesamten Roh-
.J genwerten darum nicht durchführen, weil für den Anfang
■ erls die Nachrichten über die Grösse und die Erträge
j beiden, insbesondere auch der Brach- und Stoppelweiden,
12. Jaarg,
- ->
Jaliituch deutscher Städte, herausgegeben von Prof.
-) Rindvieh, Schafe und Schweine, dagegen keine Ziegen.
Dr. Neefe,