Full text: Politisches und Wirtschaftliches aus Australasien

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|ird nur Gegensätze finden, kaum Ähnlichkeiten, 
p Australasiers, der hier von im Lande geborenen 
i-ptammt, muß eine gänzlich andere sein, wie die 
Irland geborenen und dort stets lebenden Eng- 
so werden Australasier und Engländer in ihren 
p und Idealen jedenfalls, trotz aller vorüber 
künstlich aufrechterhaltenen Sympathien, immer 
nderwachsen. 
tralasische Nationalgefühl wird sich auch mit 
der in den Kolonien Geborenen unbedingt immer 
iten. Um so bewundernswerter ist die virtuose 
der die Londoner Regierung ihre fernen Kolo- 
ideln versteht. 
; sam aber auch das Londoner Auswärtige Amt 
p selbstbewußten australasischen Regierungen 
** ! gentlich zeigt sich doch selbst dem loyalsten 
daß das Interesse des britischen 
spn des nicht in allen Dingen mit 
einen Kolonien harmoniert. Man 
i das hier sehr scharf verurteilte Bündnis Eng- 
?an. Und ein Blick in die begeisterten Reden, 
erwähnten Besuch der amerikanischen Flotte in 
gehalten wurden, zeigt, daß man die Möglichkeit 
ebt, aus irgendwelchen Gründen auf die ameri- 
ttern angewiesen zu sein. Sir Robert Stout, 
i: -tender Staatsmann Neuseelands, hat im vorigen 
don erklärt, falls es zu einem deutsch-englischen 
en und das Kriegsglück Deutschland (was man 
P als sehr wahrscheinlich annimmt) günstig 
• so würde man in dem Dominium sofort das 
r hissen! 
i: ;ic ht sich nur e i n paar Monate im fünften Erd- 
pn zu haben, um zu erkennen, wie von London 
11 Mitteln gearbeitet wird, den Australasiern 
premden Nationen zu machen, ihnen zu zeigen, 
oyal sein und die englische Flotte unterstützen 
1 sie der Eroberung durch irgendeinen bösen
	        
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