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te öffentlich folgendes äußerte. „Es giebt zahlreiche Behörden,
nicht nur untere Beamte große Posten von Waren beziehen,
. rn sogar unter der Leitung oder Mithilfe des Vorstchers der
. rde solche Massenbezüge betrieben werden. Unterbeamte sind
end der Dienststunden mit dem Verteilen der bestellten Sachen
‘tragt. (Hört! Hört!) Das ist natürlich entschieden zu ver-
L. en. Die Behörde sollte sich dazu nicht hergeben. Zudem
t bei diesen Bezügen von außerhalb immer mehr die Erfahrung
§r cht, daß die Preise keineswegs niedriger sind als am Orte,
s 'ise sogar die Ware minderen Wertes ist. Eine Besteuerung
_ eimlichen Warenvertriebes scheint mir deshalb keine unberechtigte
zz rung zu sein.“ (Beifall.)
Weiterhin drückt das Warenhauswesen in schlimmster Art
sffentlichen Urteil über den Wert des Detailhandels herab.
betone, weder die Zahl der Warenhäuser, noch ihr Umsatz
uns in eine Gegnerschaft gegen diese Handelsart rücken, denn
eutsche Detailhandel überwiegt tausendfach die Ausdehnung des
nhauswesens. Jhre Wettbewerbsart bekämpfen wir!
* Jahre 1908 waren in Preußen 102 Warenhäuser vorhanden,
's zum Jahre 1911 auf 106 angewachsen’ sind. Das ist
. erhebliche Zahl. Der Umfatz dieser Warenhäuser ist von
00000 im Jahre 1908 auf 295000000 im Jahre 1911
jen. Das ist ja recht beachtenswert, aber „Raum für Alle
: ie Erde“; die Umsatzsteigerung berührt uns wenig Was wir
eilen ist das System, das dort zur Geltung kommt und sich
Z bereits Bürgerrecht zu erwerben beginnt. Dieses Sytem,
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2 , hkeit. So amerikanifiert sind wir noch nicht, daß wir bis
15 Gesschäftsart bewundern könuten, die troßg Ausnutzung der
§ zläubigkeit, trotß so erzielter hoher Umsätze es versteht, z. B.
L, uichts zu verdienen, wovon Staat und Gemeinde Steuern
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~ ~ inserer Geschäftsart unterscheidet sich doch ganz und gar von der
§ zarenhauses.
>. i Betrachtet man die Warenhaus-Gewinne so erscheinen sie nicht
s) Im letzten Jahre wurde fie bei dem schon genannten Umsatz
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; !78 000 Mark. Bilden hiervon die Erträge des Detailhandels
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V > über die Erträge der Warenhäuser und ich nehme als
age wieder diejenigen Preußens. Es hatten im Jahre 1911:
