Full text: Die Entwicklung der deutschen Portland-Zement-Industrie ...

the scale towards document 
iS 
IS Is 
I 
O 
-'s! 
CD 
-nI 
> 
^1 
o 
00 
DO 
00 
> 
00 
o 
CD 
DO 
CD 
'rtland-Zementindustrie in ihrem Verhältnisse zum Auslande. 79 
eine Überproduktion und schließlich eine Krise 
a. Nun suchten aber die freien Fabriken auf beiden 
^echt ihre Überproduktion in das Ausland abzustoßen, 
*s ohne Gewinn war, so daß die Verträge überhaupt 
j;3n mehr brachten, im Gegenteile die gebundenen 
nüber den freien benachteiligt waren. So wurden 
¡ngen zum Teil haltlos, um so mehr als auch die 
l Syndikate nicht alle bestehen blieben; das österrei- 
,schweizerische lösten sich 1909 auf. Die Folge war 
'reiskampf gegen das Ausland, der die bestehende 
ferschlimmerte, auf allen Seiten tiefe Wunden schlug 
wendigkeit neuer Abmachungen allen klar machte, 
diesen ebenso wie mit den Kartellen im Inlande. 
i_die Konjunktur anfing, wieder besser zu werden, 
jrhältnisse auf beiden Seiten geklärt waren, kamen 
Vor allem mußten die Kontrahenten in sich einig 
rften nicht zu viel Außenseiter haben. So wurde 
•; it den österreichischen und schweizerischen Fabriken, 
;_ise sich selbst wieder zusammengeschlossen und die 
aufgenommen hatten, die alten Vereinbarungen ge- 
laß heute die Beziehungen Deutschlands zu den 
3rn auf dem Zementmarkte im allgemeinen wieder 
scharfer und deshalb sehr unangenehmer Konkurrent 
letzten Jahren der deutschen und besonders der 
stfälischen Zementindustrie in dem belgischen Natur- 
chsen. Dieser ist wegen seiner einfachen Herstellung 
: llliger als Portlandzement, jedoch diesem in der 
it ebenbürtig und deshalb auch weit weniger zuver- 
nd vielfach schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht 
ige von Wirkungen, die dann oft aus Unkenntnis 
i: in Art des Zementes für Eigenschaften des Portland 
balten wurden und so seinen Ruf schädigten. Der 
j- turzement ist vielfach von gewissenlosen Händlern 
e deutscher Portland-Zementfäbriken verpackt und
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.