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Das Flammenzeichen vom Palais Egmont

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Bibliographic data

fullscreen: Das Flammenzeichen vom Palais Egmont

Monograph

Identifikator:
174667959X
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-119339
Document type:
Monograph
Title:
Das Flammenzeichen vom Palais Egmont
Edition:
1. Auflage
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Neuer Deutscher Verlag
Year of publication:
1927
Scope:
284 Seiten
Illustrationen
Digitisation:
2021
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
XIV. Die Taktik des proletarischen Klassenkampfes zur Unterstützung des kolonialen Freiheitskampfes
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Das Flammenzeichen vom Palais Egmont
  • Title page
  • I. Eröffnung des Kongresses
  • II. Der Freiheitskampf des chinesischen Volkes
  • III. Der britische Imperialismus in Indien, Persien und Mesopotamien
  • IV. Der nordamerikanische Imperialismus und die von ihm bedrohten Völker
  • V. Der Freiheitskampf Ägyptens und der arabischen Völker
  • VI. Der Kampf Afrikas um seine Befreiung
  • VII. Der Freiheitskampf der Neger
  • VIII. Der Kampf um Indonesiens Unabhängigkeit
  • IX. Der Freiheitskampf des indochinesischen Volkes
  • X. Der Kampf des koreanischen Volkes gegen Japan
  • XI. Der italienische Faschismus
  • XII. Der Kolonialhunger des neuen deutschen Imperialismus
  • XIII. Die Verbindung der nationalrevolutionären Bewegung mit dem proletarischen Klassenkampf
  • XIV. Die Taktik des proletarischen Klassenkampfes zur Unterstützung des kolonialen Freiheitskampfes
  • XV. Der Freiheitskampf der unterdrückten Völker und die Gewerkschaften
  • XVI. Die "Kulturmission" der abendländischen Völker
  • XVII. Die Gründung der Liga gegen Imperialismus und für nationale Unabhängigkeit
  • XVIII. Organisatorisches
  • Inhaltsverzeichnis

Full text

X 
Die Taktik des proletarischen Klassenkampfes zur 
Unterstützung des kolonialen Freiheitskampfes. 
Georg Ledebour (Deutschland). 
HH gibt mir eine große Befriedigung, daß ich an meinem Lebensabend 
noch eine solche Gelegenheit habe, im Kampf gegen den Imperialismus 
und die koloniale Unterdrückung zu helfen, denn während langer Jahre habe 
ich in meinem eigenen Lande in vorderster Reihe an diesem Kampfe teil 
genommen. Ich habe den deutschen Imperialismus bekämpft, als er auf der 
Höhe seiner Macht war. Das war vor dem Kriege und während des Krieges, 
und als nach dem Kriege diese Regierung vernichtet wurde, und wir in 
Deutschland eine sozialistisch-proletarische Revolution hatten, mußte ich 
später wieder den Imperialismus bekämpfen. Ich will mich nicht im ein- 
zelnen über diese Revolution äußern. Es ist eine zu tragische Geschichte. 
Diese große Revolution wurde durch Verrat vernichtet. 
Und dann hatten wir für lange Jahre eine Periode der Re- 
aktion in der ganzen Welt. Aber die Zeiten haben sich geändert, und 
es mehren sich die Anzeichen einer kommenden neuen Revolution, be- 
sonders in der Kolonialfrage, wo wir beginnen, die Kräfte der unterdrückten 
Völker mit denen der kämpfenden, klassenbewußten Proletarier in der ganzen 
Welt zu vereinigen. Ich glaube, daß es von einigem Interesse ist, hier die 
Verhandlungen eines anderen internationalen Kongresses über die Kolonial- 
frage ins Gedächtnis zurückzurufen, des internationalen Kongresses, der in 
Stuttgart im Jahre 1907, also vor 20 Jahren abgehalten wurde. Dieselben 
Fragen, die wir gestern hier diskutierten und die uns noch in den nächsten 
Tagen beschäftigen werden, wurden auch damals diskutiert. Es gab zwei 
Meinungsrichtungen, die einander bekämpften. Die eine Richtung hatte die 
merkwürdige Idee, daß man eine sozialistische Kolonialpolitik schaffen 
könne. Das war die revisionistische Gruppe. Auf der anderen Seite gab es die 
revolutionäre Gruppe, die schon zu jener Zeit die gleichen Ideen heraus- 
arbeitete und aussprach, die heute den Kongreß beherrschen. Die revisio- 
nistische Gruppe wurde von einem holländischen Deputierten namens Van Kol 
Das Flammenzeichen vom Palais Egmont. ; 
LV, 
19
	        

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Das Flammenzeichen Vom Palais Egmont. Neuer Deutscher Verlag, 1927.
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