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Wirtschaftlichkeitslehre

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Bibliographic data

fullscreen: Wirtschaftlichkeitslehre

Monograph

Identifikator:
1777655390
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-178507
Document type:
Monograph
Author:
Kobatsch, Rudolf http://d-nb.info/gnd/1013687159
Title:
Wirtschaftlichkeitslehre
Place of publication:
Wien
Publisher:
Österr. Staatsdr.
Year of publication:
1928
Scope:
IV, 200 S.
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
8. Die Rationalisierung des Warenvertriebes
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Wirtschaftlichkeitslehre
  • Title page
  • Contents
  • 1. Wesen, Sinn und Umfang der Rationalisierung
  • 2. Individuelle Rationalisierung
  • 3. Rationelle Hauswirtschaft
  • 4. Rationelle Naturbeherrschung
  • 5. Rationalisierung der Landwirtschaft
  • 6. Rationalisierung in Industrie und Gewerbe
  • 7. Rationalisierung im Kleinbetrieb, namentlich im Gewerbe
  • 8. Die Rationalisierung des Warenvertriebes
  • 9. Rationalisierung des Verkehrswesens
  • 10. Rationalisierung des Geld- und Kreditverkehres
  • 11. Soziale Rationalisierung
  • 12. Soziale Wirkung der Rationalisierung
  • 13. Positive (innerbetriebliche) Mittel der sozialen Rationalisierung
  • 14. Stellungnahme von Wirtschaftsführern und Politikern zur Rationalisierung
  • 15. Öffentliche Rationalisierung
  • 16. Internationale Rationalisierung
  • 17. Vorschläge

Full text

102 
Handels, der Verkehrs- und Versicherungsunternehmungen, Richt- 
linien für rationelle Verpackung, namentlich auch für Übersee- 
Sendungen, ausarbeitet. 
Die Verpackung soll an sich zweckmäßig, unter den gegebenen 
Verhältnissen die billigste sein, das Material soll so gewählt 
werden, daß es als solches wieder verwendet werden kann; sie 
soll der Eigenart des Gutes sowie ihrer Beanspruchung unterwegs 
angepaßt sein; sie soll auch Umfang und Gewicht des Gutes nicht 
unnötig vergrößern. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Beachtung 
les Werbecharakters der Packung; »das Auge des Kunden ist der 
3rste Angriffspunkt des Kaufmannes« und der Absatz vieler Waren, 
namentlich der Markenartikel hängt zum guten Teile von der Ver- 
vackung ab. Oft sagt der Kunde: »Ich möchte das grüne Paket 
mit dem..roten .. Band!« Also die Farbe, die Zeichnung auf der 
‚.Umhülle soll einprägsam sein, wohltuend wirken; die darauf ver- 
wendeten. Kosten werden durch reichlicheren Absatz leicht herein- 
zebracht. 
3 
9, Rationalisierung des Verkehrswesens. W 
Es ‚ist nur folgerichtig, . daß eine gesunde Wirtschaftspolitik 
heutzutage außer der Rationalisierung. der Privatwirtschaft, der 
Produktion und des Handels auch die der Verkehrsunter- 
nehmungen (Straßen, Post, Telegraph und Telephon, Eisenbahnen, 
Kraftwagen, Schiffahrt, Luftverkehr, Nachrichtendienst) als not- 
wendige .Ergänzung anstreben muß, weil sonst die beste Durch- 
rationalisierung in Industrie und Handel nur Stückwerk bleibt. Die 
einzelnen Verkehrsbetriebe müssen daher auch ihrerseits danach 
trachten, mit dem möglichst geringen Aufwand (Kosten) einen möglichst 
großen Effekt zu erzielen, und zu diesem Zwecke ihre gesamte 
Organisation. in technischer, kommerzieller und sozialer Hinsicht 
ımstellen, ständig verbessern, vereinfachen, wirkungsvoll gestalten. 
Stillstand ist auch hier Rückschritt. 
Die oft erörterte, grundlegende Frage, ob und welche Verkehrs- 
vetriebe von Privaten oder vom Staate (einer Gemeinde) geführt 
werden sollen, ist rationell nicht eindeutig zu beantworten, da diese 
Antwort von den jedem Lande eigentümlichen geschichtlich- 
politischen Auffassungen und wirtschaftlichen Verhältnissen abhängt, 
d. h. der Staatsbetrieb wird in dem einen Lande vorteilhaft, in 
einem anderen dagegen nachteilig sein und umgekehrt. Wenn
	        

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Wirtschaftlichkeitslehre. Österr. Staatsdr., 1928.
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