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Der Weltmarkt 1913 und heute

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Bibliographic data

fullscreen: Der Weltmarkt 1913 und heute

Monograph

Identifikator:
1830466488
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-221601
Document type:
Monograph
Author:
Levy, Hermann http://d-nb.info/gnd/117670448
Title:
Der Weltmarkt 1913 und heute
Place of publication:
Leipzig [u.a.]
Publisher:
Teubner
Year of publication:
1926
Scope:
IV, 116 S.
graph. Darst.
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
I. Chronische Weltwirtschaftskrisis und verringertes Welthandelsvolumen
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Der Weltmarkt 1913 und heute
  • Title page
  • Contents
  • I. Chronische Weltwirtschaftskrisis und verringertes Welthandelsvolumen
  • II. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenaustausches als Folge der Desorganisation der Weltwirtschaft
  • III. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenabsatzes als Wirkung der verstärkten Selbstversorgung
  • IV. Die Umgruppierung des Weltmarktes nach dem Kriege
  • V. Zusammenfassung und Perspektiven

Full text

Weltwirtschaftskrisis überall 
der Frachtraten (vgl. näheres weiter unten) ein wichtiger Posten 
der englischen Zahlungsbilanz sich zumindest nicht verbessert hat, 
so daß der erhöhten Passivität der Handelsbilanz keine besonderen 
Erhöhungen an „unsichtbaren Ausfuhren“ gegenüberzustellen sind. 
Sir Allan Smith, der bekannte wirtschaftliche Sachverständige, hat 
als Vorsitzender eines Arbeitsausschusses einer großen Angestellten- 
vereinigung diese Entwicklung im Sommer 1925 einer Schätzung 
unterworfen, nach welcher im Jahre 1925 mit einem Defizit der 
englischen Zahlungsbilanz von ca. 26 Millionen Pf. Sterling zu 
rechnen sein würde, selbst wenn man die unsichtbaren Ausfuhren 
von 1924 zugrunde legt. Ein solches Ergebnis des bisher reichsten 
Handelsstaates der Welt wäre in der Tat sensationell. Man wun- 
dert sich daher auch nicht, wenn Sir Allan Smith folgende, in Eng- 
land viel beachtete Worte an seine Darstellung knüpfte:1) 
3 
„Wir sind also an einem Punkte angelangt, wo wir die Liqui- 
dation unserer nationalen Guthaben ins Auge zu fassen haben 
und von unserem nationalen Kapital leben müssen. Wenn daher 
nicht etwas geschieht, um unseren Ausfuhrhandel zu beleben, so 
muß schließlich das Resultat‘ der Bankerott sein. Es ist einleuch- 
tend, daß wir von Anlagen, die wir veräußern, keine Zinsen mehr 
erhalten können.“ 
Es sollte nicht Aufgabe des hier zu entwerfenden Bildes von der 
konjunkturalen Lage der Weltwirtschaft sein, eine vollständige Her- 
zählung aller die Wirtschaftslage einzelner Staaten heute charak- 
terisierender Depressionsmomente zu geben. Nur die wichtigsten 
derselben sollten die Lage beleuchten. Es ergibt sich, daß die wirt- 
schaftliche Krisis in den einzelnen Ländern sehr verschiedene Wir- 
kungen, je nach der ganzen volkswirtschaftlichen Struktur dieser 
Länder, ihrer Beteiligung am Weltkriege, ihrer Stellung als Agrar- 
oder Industrieland, ihrer Finanz- und Währungspolitik usw. zeitigt, 
Es ist bezeichnend für die Wirkung der weltwirtschaftlichen Tief- 
konjunktur, daß sie gerade in Ländern wie England, das bezüglich 
seines Außenhandelsvolumens im Frieden an der Spitze marschierte, 
besonders einschneidende Veränderungen im volkswirtschaftlichen 
11) Vgl. Levy: „Ist Englands wirtschaftliche Weltgeltung erschüt- 
tert?“ In Wirtschaftl. Nachrichten für den Ruhrbezirk vom 22. Juli 1925.
	        

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Der Weltmarkt 1913 Und Heute. Teubner, 1926.
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