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Antike Wirtschaftsgeschichte

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Bibliographic data

fullscreen: Antike Wirtschaftsgeschichte

Monograph

Identifikator:
86245896X
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-97234
Document type:
Monograph
Author:
Neurath, Otto http://d-nb.info/gnd/118587420
Title:
Antike Wirtschaftsgeschichte
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Year of publication:
1909
Scope:
1 Online-Ressource (IV, 156, 48 Seiten)
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
Einleitung - Die Entwicklung der antiken Wirtschaftsgeschichte
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Antike Wirtschaftsgeschichte
  • Title page
  • Contents
  • Einleitung - Die Entwicklung der antiken Wirtschaftsgeschichte
  • Erstes Kapitel - Übersicht über die wirtschaftliche Entwicklung des Orients bis zur Schaffung des griechisch-orientalischen Wirtschaftssystem (bis Ende 4. Jahrh. v. Chr.)
  • Zweites Kapitel - Das Zeitalter des Schatzhandels in Griechenland (bis Mitte 8. Jahrh. v. Chr.)
  • Drittes Kapitel - Das Zeitalter der griechischen Kolonisation (Mitte 8. Jahrh. v. Chr. bis Ende 6. Jahrh. v. Chr.)
  • Viertes Kapitel - Das griechische Wirtschaftssystem (Ende 6. Jahrh. v. Chr. bis Ende 4. Jahrh. v. Chr.)
  • Fünftes Kapitel - Das griechisch-orientalische Wirtschaftssystem (Ende 4. Jahrh. v. Chr. bis Mitte 2. Jahrh. v. Chr.)
  • Sechstes Kapitel - Die Entwicklung der römischen Weltwirtschaft (bis Ende 1. Jahrh. v. Chr.)
  • Siebentes Kapitel - Das römische Reich als Wirtschaftskörper (Ende der Republik und Beginn der Kaiserzeit)
  • Achtes Kapitel - Ausbau und Ende der antiken Weltwirtschaft (von Ende 1. Jahrh. v. Chr.)
  • Überblick

Full text

Einleitung. 
Die Entwicklung der antiker: 
Wirtschaftsgeschichte. 
Es ist cine allgemeine Unmöglichkeit, von vornherein 
das System von Beobachtungen auszubilden, das ge 
eignet wäre, jeder positiven Theorie als unmittelbare 
Grundlage zu dienen. 
Comte, Darstellung der positiven Philosophie. 
Die Weisen der Griechen und Römer haben jahrhundertelang 
um das Bildungsideal gekämpft; während die einen im Glauben 
an ein höchstes Gut den Weg zu diesem zeigen wollten, bemühten 
sich andre, die an einem allgemeinen Ideal zweifelten, nur die 
Kräfte der Jünglinge zu üben, damit diese jedes beliebige Ziel 
erreichen könnten. Macht und politischer Einfluß erschienen zu 
weilen beiden Richtungen, vor allem aber letzterer erstrebenswert. 
Als im römischen Kaiserreich die politischen Gegensätze iminer mehr 
in den Hintergrund traten, wurden aus den früheren Kämpfern 
bloße Konkurrenten, von denen jeder auf seine Art Bildung 
vermitteln wollte, eine Bildung freilich, die jener der alten Philo 
sophen und Sophisten gleich unähnlich war. Daneben traten die 
ernsteren Reformatoren wenig hervor, und die großen Umwälzungen 
am Ende der Antike sind weder auf heidnischer, noch auf christlicher 
Seite vorwiegend durch die offiziellen Träger der Bildung bewirkt 
worden. Ehe das alte Heidentum unterging, faßte es all das 
zusammen, was es für den Inbegriff der Bildung hielt — es war 
wenig genug —, dann starb es. Das junge Christentum eignete 
sich diesen Bildungsstoff bereits früh an, zumal viele Verkündiger 
der neuen Lehre der alten Weisheit kundig waren. Im 6. Jahr 
hundert, als das Erwachen des Heidentums nicht mehr befürchtet 
wurde, verband man bereits recht eng die weltliche Bildung mit 
der geistlichen. Es war das Bildungssystem der sieben freien 
Künste, welches vorwiegend auf diesem Wege vom Mittelalter 
übernommen wurde. Die römisch-katholische Kirche vermittelte so 
den germanischen und romanischen Völkern die Antike, aber auch 
ANuG 258: Neurath, antike Wirtschaftsgeschichte. 1
	        

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Antike Wirtschaftsgeschichte. Teubner, 1909.
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