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Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin

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Bibliographic data

fullscreen: Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin

Monograph

Identifikator:
876375174
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-1989
Document type:
Monograph
Author:
Lilienthal, Johann
Title:
Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Verlag von Julius Springer
Year of publication:
1907
Scope:
1 Online-Ressource (XI, 220 Seiten)
Digitisation:
2017
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
Das Betriebs - Inventarienbuch.
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbstkostenberechnung der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin
  • Title page
  • Contents
  • Die Geschäftsbuchführung.
  • Die Betriebsbuchführung.
  • Der Einkauf.
  • Die Verwaltung der Lager.
  • Das Betriebs - Kontobuch.
  • Quartalsbilanzen.
  • Das Betriebs - Inventarienbuch.
  • Die Inventur.
  • Der Bücherabschluß.
  • Die Fabrikbilanz.
  • Das Gewinn- und Verlust - Konto.
  • Die Statistik.

Full text

174 
Die Inventur. 
risch eingetragen werden. Eine Aufführung der Einzelanschaffungswerte 
befindet sich auf der Rückseite des Inventarblattes, und wenn dieses nicht 
ausreicht, auf einem Ergänzungsblatt. Für alle übrigen Inventarien, wie 
Modelle und Werkzeuge, und für die Utensilien, bei welchen ein Nachweis 
von Einzelwerten und Abschreibungen nicht durchführbar ist, sind ebenfalls 
die Inventarblätter im Gebrauch, jedoch geschieht die Eintragung auch 
nur summarisch nach Abteilungen und Arten. Eür alle Spezialwerkzeuge 
der Klasse IV D, welche z. B. zur Fabrikation der Hinterdrehbank Nr. 6 
angeschafft wurden, ist nur ein Inventarblatt vorhanden, welches, wie 
das Beispiel (Form. 114) zeigt, im Inventarienbuch unter Nr. 8 dieser 
Klasse steht. Die Spezifikation dieser Werkzeuge befindet sich auf der 
Rückseite eventuell auf einem Ergänzungsblatt. Die jährlich hinzukom 
menden Werkzeuge werden auf Grund der Inventur auf diese Blätter 
nachgetragen und der Wert auf der Vorderseite der Blätter in nur einer 
Summe vermerkt. 
Die Inventur. 
Die Aufnahme. 
Die Inventaraufnahme findet am Ende jedes Jahres statt. Zu diesem 
Zweck werden bereits Anfang Dezember den Betriebsleitern, Meistern und 
Lagerverwaltern die in Formular 116 wiedergegebenen Informationen für 
die Vorbereitung erteilt. Für die Aufnahme der Inventarien, welche durch 
die Meister resp. deren Helfer zu geschehen hat, werden den Meistern 
Inventarbücher zugestellt, in welchen sich auf der ersten Seite folgende 
Instruktion befindet: 
Aufnahme der Inventarien. 
„Die Aufnahme der Inventarien muß am beendet sein. Die 
Eintragung geschieht in nachstehender Reihenfolge: 
A) Antriebsdynamos mit Zubehör. 
B) Betriebswerkzeugmaschinen mit Deckenvorgelegen und Ausstattung 
unter Angabe der Inventar- und Eabrikationsnummern und Anzahl 
der Riemen. 
C) Sämtliche in der Werkstatt befindliche, nicht im Werkzeuglager auf 
bewahrten Werkzeuge usw. für allgemeinen Gebrauch soweit diese 
nicht von den Arbeitern als in ihrer Verwahrung befindlich, auf dem 
Werkzeuginventurformular notiert werden. 
D) Bankschraubstöcke. 
E) Sämtliche Utensilien als Spinde, Regale, Pulte, Feilbänke u. dgl. 
Die Aufnahme der Werkzeuglagerbestände erfolgt getrennt für sich 
in ein für diesen Zweck vorgeschriebenes Buch durch den Lagerverwalter, 
eventuell unter Schreibhilfe. Eabrikations- und Hilfsmaterialien werden 
an den beiden Inventurtagen aufgenommen.“
	        

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Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung Und Selbstkostenberechnung Der Firma Ludw. Loewe & Co. Actiengesellschaft, Berlin. Verlag von Julius Springer, 1907.
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