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Abb. 1. Geologischer Querschnitt durch Südbayern,
Längen 1: 700000; 10 fach überhöht.
Der Querschnitt zeigt die breite und tiefe Senkungsmulde zwischen Alpen- und Juragebirge, die mit tertiären Schichten
erfüllt ist. Im Alpenvorland ist sie noch mit Moränen und diluvialen Sechotterfeldern üherdeckt.
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Abb. 2. Geologischer Querschnitt durch Nordbayern.
Längen 1: 1600000; 50 fach überhöht.
Der linke Teil des Profils zeigt in der unteren linken Ecke das Urgebirge des Spessarts. Darüber folgt zunächst das
Rotliegende, dann die regelmäßig aufgelagerten Trias-Schichten (Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper). Auf der muldenförmig
eingebogenen Triasplatte liegt zwischen Nürnberg und Amberg das Juragebirge. Mehrere vertikale Sprünge durchziehen hier
das Sedimentgehirge. An ihnen ist der zentrale Teil des Jura-Massivs eingesunken. Im Osten heben sich die älteren
Schichten wiederum aus der Tiefe empor und schließen sich ans Urgvehirge an.