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soziale Bedeutung der großindustriellen Entwicklung. 179
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ll Teil noch mit Rammpressen arbeiten, körperlich
Ich anstrengende ist, und auch die Arbeitszeit, wie
“•;r noch sehen werden, eine viel ausgedehntere als
: ißeren Betrieben ist, werden die Frauen in diesen
| trieben leicht überanstrengt, und es ist aus diesem
er eine möglichste Einschränkung der Frauenarbeit
en.
wir nunmehr im einzelnen zur Betrachtung der in
den zu leistenden Arbeiten über. Über die bei der
r der Betriebskraft tätigen Arbeiter (Heizer und Ma-
ist nichts Besonderes zu sagen, höchstens könnte
Übelstand bei den Wassermühlen hingewiesen wer-
ier leicht zu gesundheitlichen Schäden führen kann,
inen Wassermühlen nämlich, in denen natürlich kein
j 1 .Maschinist zur Beaufsichtigung des Wasserrades und
ischinerie gehalten werden kann, muß der Ölmüller
ler sonstigen Arbeit auch noch diese Obliegenheiten
. Dies bringt es mit sich, daß der Ölmüller nicht
ken, plötzlichen Temperaturwechseln ausgesetzt ist,
rhitzt von der Arbeit, ins Freie muß, um dort, häufig
und Sturm, das Wasserrad von angeschwemmten Eis
ermengen zu reinigen oder den Wasserlauf zu regu-
m kann es leicht verstehen, daß bei solchen Arbeiten
:r Grund zu Erkrankungen gelegt wird; in einem Gut-
s kaiserlichen Gesundheitsamtes anläßlich der „Er
der Kommission für Arbeiterstatistik über die Ar-
_n Getreidemühlen“ 4 ) wird dies denn auch ausge-
indem dort Rheumatismus als eine häufig durch die
in Wassermühlen hervorgerufene Krankheit bezeich-
die beim Transport und der Lagerung der Rohmate-
vie bei der Verladung der fertigen Fabrikate zu lei-
rbeiten angeht, so ist es ja ganz klar, daß die größ
te Entwicklung mit ihren technischen Fortschritten
i Ersatz der menschlichen Arbeit durch die maschi-
icherlei Vorteile für die hier beschäftigten Arbeiter
hat. Um dies einzusehen, braucht man sich hur den
einer kleinen und im Gegensatz dazu in einer mo-
. Nr. 8, Seite 80/81.
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