222
Das Problem gelöst.
Buch V.
Rinder des Bodens so wahr wie der Grashalnr oder die Feldblume.
Man nehme dem Menschen alles, was zur Erde gehört, und er ist nur
ein körperloser Geist. Der materielle Fortschritt kann uns nicht aus
unserer Abhängigkeit vom Grund und Boden hefreien, er kann nur unsere
Fähigkeit vergrößern, Güter aus demselben hervorzubringen; und
daher könnte, wenn das Land monopolisiert ist, der Fortschritt bis zur
Unendlichkeit vorangehen, ohne den Lohn zu steigern oder die Lage
derer, die nur ihre Arbeit haben, zu verbessern. Er kann nur den Wert
des Grund und Bodens und die Macht, welche dessen Besitz verleiht,
erhöhen. Allenthalben, zu allen Zeiten, unter allen Völkern, ist der
Besitz des Grund und Bodens die Basis der Aristokratie, die Grundlage
der großen Vermögen, die Vuelle der Macht. Wie die Brahminen vor
grauen Zeiten sagten:
wem der Boden gehört, dem gehören auch die
Früchte desselben. Weiße Sonnenschirme und
Elefanten, wahnsinnig vor Stolz, das sind die
Blumen einer Verleihung von Land.