27
General
tarif
Mark
Vertrags
tarif
Mark
Ersparnis
Mark
1. Holz, roll
41 600
24 960
16 640
2. Bau- und Nutzholz, be
schlagen usw
37 5°o
18 000
19 500
3. Bau- u. Nutzholz, gesägt
3 216 250
1852 560
1363 690
4. Faßdauben, eichene, ungef.
42 206
28137
14 069
5. Frische Äpfel
618 470
309 235
3°9 3 35
6. Getrocknete Äpfel usw. .
2 179 650
871860
1 307 790
Summa
6 135 676
3 I0 4 75 2
3030924
Wenn wir den Amerikanern auf diese sechs
Warengattungen unseren Vertragstarif einräumen,
so gewähren wir ihnen einen Zollnachlaß von
rund 3 Mill. M.
. Wie viel Zollnachlaß gewähren uns die Ameri
kaner?
Sie beziffern die deutsche Einfuhr von
Wein in Fässern
Gallonen
Branntwein
Gallonen
Kunstwerke
Dollars
i8 99
S33 957
78 577
118 2S3
I9OO
9 : 3 740
in 539
109 559
I9OI
884 860
158 777
120 718
1902
913 046
176 877
198 461
T 9°3
1 030 982
217 481
188 229
Durchschn.
9 ! 5 3i7
148 650
147 050
Auf Wein in Fässern lastet in der Union
ein Zoll von 40 Cts., unser Faßwein zahlt vertrags
gemäß ,35 Cts.
Branntwein zahlt 2,25 Doll, im Generaltarif,
vertragsmäßig 1,75 Doll.
Kunstwerke zahlen 20°/ 0 ad val. im Gene
raltarif, i5°/o ad val. vertragsmäßig.
Es mußte somit die deutsche Einfuhr im
Durchschnitt der Jahre 1899—1903 Zoll in der
Union bezahlen nach dem
Generaltarif
Dollars
Vertragstarif
Dollars
Ersparnis
Dollars
für Faßweine
366 126
320361
45 765
für Branntweine . . .
334 462
260137
74 325
für Kunstwerke . . ,
29 410
22 007
7 403
Summa
729998
602 505
127 493
Dazu kommt noch der Flaschenwein. Die
Berechnung des Zolles aus den statistischen An
schreibungen ist hier etwas kompliziert.
Die Union gibt an ihre deutsche Weineinfuhr
in other coverings (than casks)
im Jahre
doz qts
1000 Dollar
1899
83 715
461
1900
86963
507
1901
89 011
528
1902
115 190
650
1903
123 044
745
Durchschnitt
99585
587