werden. Es ist beiden dann nur kurzen Transportwegen mit Hilfe der
isolierten Kühlwaggons ein leichtes, auch allen nicht an Flüssen ge-
legenen Städten Gefrierfleisch zuzuführen, wie dies die Beispiele der
Fleischversorgung in Italien und der Schweiz gezeigt haben.
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Beziehen die nicht an den Flüssen gelegenen Städte aus den Haupt-
depots nur jeweils so viel Fleisch, als es dem Verbrauche einer Woche
entspricht, so würden in diesen Städten für die Aufbewahrung desselben
nur Kühlanlagen kleineren Umfanges mit Einrichtungen von Ausbringe-
räumen, wie auf Seite 24 näher beschrieben, genügen, um die gleich guten
Erfahrungen machen zu können, wie solche vom Allgemeinen Konsum-
verein in Basel mitgeteilt werden.
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