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der Methode des Isolierverfahrens gelöst werden kann: ab@r-7ias 7
materielle Problem des Wertes, die Entdeckung der A N S
für, daß gerade diese statische Preisrelation (x:a@=y:6, und n {x Kie\*
=2.6) uns gegeben ist, bleibt uns nach wie vor aufgegeben.
Wir stehen noch am Ausgangspunkt unserer Untersuchung, zu dem
wir erst in der quaestio facti zurückkehren dürfen, nachdem wir
das Gesetz gefunden haben, das jede: beobachtete und nicht be-
obachtete, vergangene, gegenwärtige und zukünftige, statische
Preisrelation beherrscht, das ihrer aller „Bestimmungsgrund“ ist).
Offenbar kann daher der Kampf um den Preis nicht das
letzte Streben der konkurrierenden Kräfte sein. Denn es liegt im
Begriffe eines Systems antagonistischer Kräfte, daß sie auf ein
genau bestimmbares Gleichgewicht hin tendieren?). Was erstreben
also diese Kräfte und wo liegt ihr Gleichgewicht?
2. Das Einkommen.
Auf die erste Frage habe ich geantwortet: Die Konkurrenten
erstreben über das Mittel des „möglichst hohen Preises“ das
Endziel des möglichst hohen Einkommens, und so liegt
denn das Gleichgewicht der Wirtschaft dort, wo alle
Einkommen aller Konkurrenten soweit ausgeglichen
sind, wie es die Konkurrenz durchzusetzen vermag.
Zu meiner Freude hat die Debatte auch in diesem Punkte
zu einer vollkommenen Einigung zwischen Amonn und mir ge-
1) Ich hoffe, mich jetzt vollkommen unmißverständlich ausgedrückt zu haben.
Amonn hat einige kürzer gefaßte Sätze meiner Duplik dahin mißverstanden, daß ich
eine „Unterscheidung ohne Unterschied‘ zwischen dem „Preise“ schlechthin und dem
„Preise einer Ware, ausgedrückt in einer anderen‘* gemacht hätte. Ich habe selbst-
verständlich nicht daran gedacht. Was ich in Wirklichkeit unterschieden habe, ist die
Tatsache einer gegebenen Preisrelation von ihrer Erklärung aus einem allgemeinen
Wertgesetz. Ich glaube, daß zu Amonns Mißverständnis hier die bei seiner Aus-
gangsschule häufige, von mir aufgedeckte (Theorie S. 461) Äquivokation mit dem Worte
„Bestimmen“ mitgewirkt hat. Das bedeutet bald: „Messen‘, bald: ‚,Verursachen‘‘.
Selbstverständlich ist in der Statik der Wert jeder Ware messend „bestimmt“ durch
den jeder anderen: aber das Problem ist das des Bestimmungsgrundes. Wir wollen
wissen, was die gegebene Relation verursachend „bestimmt“.
2) Auch das bestreitet mir Amonn als allgemeinen Satz. Offenbar glaubt er,
daß ich, wenn ich von einem genau bestimmbaren Gleichgewicht spreche, darunter
ein genau berechenbares Gleichgewicht verstehe. Das liegt mir fern. In unserem
Falle ist es übrigens, wie sich herausstellen wird, in der Tat genau berechenbar. Denn
es handelt sich in der Tat um ein „System empirischer Kräfte‘, deren Richtung
und Kraft wir exakt zu messen imstande sind, und die ich genau genug bezeichnet habe
und unten noch genauer bezeichnen werde.