Full text: Rechtsformen und Wirtschaftstypen der privaten Unternehmung

Anmertungen. 
aus schwerer Notlage rettete. Es hat zehn Jahre später die einge- 
legte Summe, die sich im Durchschnitt mit 100,0 verzinst hatte, 
zurückzahlen können. 
s) Daraus erklärt sich die große‘ Durchsschnittsbelegschaft der 
KG. auf S. 22. 
s) Litergtur bei Wieland S. 734. f, Lehmann-hoe. 
niger S. 275 ff. 
101) HGB. $§2 161/2. 
11) § 335. 
12) § 166, 338. 
13) § 164. 
14) § 336. 
15)J5 Ss. Lehmann-Hoeniger S. 294 aun. 4. 
16) Der Ertrag stiller Beteiligungen unterliegt im Gegensat zu 
Kommanditeinlagen und bürgerl. Einlagen der Kapitalertragsssteuer 
s. A. Karg er: Die Besteuerung der Unternehmungsformen 1922. 
17) Nach Räcke hatten 78 GmbH. = 22 0/0 des Gesamtbestandes 
einen Aufsichtsrat. 
193) HGB. L 118. 
: 191 Vgl. H. Wüst en d o rf er: Seeschiffahrtsrecht in Eh r eu- 
ber gs Handbuch Bd. 7 2. Abtl. 1923 S. 444-508. 
20) HGB. § 4885 H 487. 
6. Abschnitt. 
1) Die Rente der besten Anleihen betrug vor dem Kriege ca. 40/0, 
die Durchschnittsrentabilität der Aktien nach Angaben der preußischen 
Statistik 535,60,0. Vgl. zum folgenden L. von Petragz yck i Aktien- 
wesen und Spekulation 1906. 
?? F. Moral hat in seinen Untersuchungen über ,Attienkapital 
und Alttienemissionskurs“ 1914 die Emissionsrentabilität, d. i. das 
Verhältnis von der letzten Dividende und dem Emisßsionskurs für die 
Berliner Attienemissionen der Jahre 1905-1911 berechnet mit 
5.25 0,0 für 1905 ' steigende Konjunktur 
5.74 0/0 für 1906 
3.98 0/0 für 1907* sinkende Konjunktur 
8.01 0,0 für 1909 
6.36 0,10 für 1909 
5.35 0,0 für 1911 | steigende Konjunktur 
6.21 0/0 für 1910 
Die Zahl für 1907 führt irre. Sie beruht auf der ganz 
ungewöhnlichen Großemission der Mannesmann AbG., die eben sa- 
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