Anmerkungen. 93
56) Beispiele: Ilse Bergbau AG., Oberschkes. Kohlen- & Kokswerke.
57) So wurden in Köln anfangs der 60er Jahre 8 KGaA. ge-
gründet gegenüber 3 AG. Nach 5 Jahren waren 6 von ihnen einge-
gangen.
58s) Heutzutage existieren noch in Stettin 4 KGaA., die auf ein-
zelnen Schiffen errichtet sind.
59) HGB. § 231.
s0) § 133, der anwendbar ist, weil § 320 die Vorschriften für die
KG. und § 161 die der OHG. als maßgebend bestimmt.
61) So wird bei der Vorwohler Peortland-Zementfabrik als
Motiv für die Umwandlung in eine einfache AG. angegeben, daß die
Krankheit des pers. haft. Gesellschafters die rechtlichen Schwierig-
keiten in den Bereich der Erwägung gezogen hätten, die sich bei
seinem etwaigen Tode ergeben würden.
62) So haben die pers. haft. Gessellschafter der Grünewald-
Hing KGaA. Anspruch auf 3000 des Ligquidationserlöses, während
ihr Kapitalanteil nur 162/z9,o beträgt.
63) So im Hager Konzern s. Kartellrundschau 1923 S. 208.
s4) Vgl. G i e b el: Die Finanzierung der Kaliindustrie 1912
S. 50 ff., 57. (zit. als Giebel).
s5) Nach G o ld sch mi d t: Ueber die Konzentration im deutschen
Kohlenbergbau 1912 S. 62 waren an der Ruhrkohlenförderung zu
dieser Zeit noch 6 Gewerkschaften alten Rechtes beteiligt.
66) Vgl. Giebel a. a. O. S, ss ff.
sr) Vgl. Giebel- 'a. a.. H. 60f. und H. u. R. Ffsay: Kom-
mentar zum Allgemeinen Preußischen Bergges. Bd. 1, S. 369 f.
65) - HGB.. §. 211.
69) § 184.
70) Allgem. Bergges. f. d. pr. Staaten $ 114.
71) § 130.
1?) Vgl. H. Sch a < t: Die Finanzierung des Ruhrkohlenbergbaues
in Schmollers Jahrbuch 1913 S. 147-185.
?3) [Pgl: Giebel S.. 40, 41.
74) „Vgl. Giebel S. 36. und- 38.
s) Vgl. Giebel S. 44.
76) Vgl. Kaselow sk i: Der rheinisch-westfälische Kurenmarkt 1920
7) Vgl. Giebel S. 492.
18) Beispiele noch bei Gi e bel S. 61.
?) Verordnung vom. 22.: 3. 922.
30) Zit. bei R. Passo w: Die Bilanzen der privaten und öffent-
lichen Unternehmungen 2. Aufl. 1919 S. 53.
s1) Vgl. R. Js a y: Der Kauf Gothaischer Gewerkschaften usf
in Recht und Wirtschaft 1917 S. 218 ff.
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