Nachwort
Seneralsekretärs der Gesellschaft
für Soziale Reform.
ler veröffentlichte Arbeit ist die staatswissen-
; Dissertation eines jungen evangelischen Theo-
> entstand auf meine Veranlassung und beruht
'ichen Spezialstudien, die der Verfasser auf einer
Eisenhütte durchführen durfte. Es ist mir ein
der Leitung dieser Hütte für ihr großzügiges
-OMmen warm zu danken. Die Ergebnisse meines
veichen in manchen Punkten von. denjenigen ab,
Mich selbst die Überlegungen führten, die ich
ferstatter für die Arbeitszeit in den Metallhütten
‚Wirtschaftsrat seinerzeit anstellte. Sie decken
Nicht restlos mit den Schlüssen, zu denen eine
ft der untersuchten Hütte selbst gelangte. Das
> Verdienst der tapferen Arbeit von Dr. Schönfeld
7 aber darin zu liegen, daß sie auf die Komplex-
“usammenhänge zwischen Arbeitszeit und Arbeits-
Aweist. Der von mir geleitete IV. Unterausschuß
Sesetz vom 15. April 1926 geschaffenen Enquete-
3 Tingt mit dem Komplex von Bestimmungs-
der Arbeitsleistung ebenfalls und kann nur
daß das Bewußtsein von der Schwierigkeit der
% derartiger Probleme allmählich Gemeingut aller
"d, die sich mit Arbeitszeitfragen beschäftigen.
Prof. Dr. L. Heyde,
M. d. RWR.