FEUILLETONISTISCHE WERBUNG FÜR EINEN KURORT UND EIN KURHOTEL 249
ich meine Mission in der Schweiz erfüllt habe, dann komme ich auf lange
Wochen zu dir. Ins Paradies der Menschen und ins Paradies der seligen
Kinderträume, nach Baden-Baden. Und nirgends anders wohne ich, als
in dem interessantesten Hotel dieser interessanten, 2000 Jahre alten und
doch ewig jungen Bäderstadt an der rauschenden Oos. Weiß ich doch
aus vielfacher Erfahrung, wie gut, was sage ich, wie wundergut man bei
dem mir zum Freunde gewordenen Herrn dieses interessantesten und
heute zugleich modernsten Hotels, bei Gustav Schnetzer, aufgehoben ist.“
Wir sahen uns lange in die Augen. „Lieber alter Junge,“ sagte Lothar
bewegt, „möge das glückliche Baden-Baden dir Glück bringen.“
Dann huschten wir unter die weißen Decken. Halb aus dem Schlummer
8 es noch: „Auf Wiedersehen! Im ‚Badischen Hof‘ in Baden-
aden ...“