IV
Inhaltsüher sicht.
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Capitel III.
(xcld 1111(1 Kapital 66
Das Geld eine Erscheinungsform des Kapitals so gut wie
die Waare ; denn alles Kapital besteht seinem Wesen
nach nur in bestimmten, für Erwerbszwecke verfüg
baren, Werthbeträgen, nicht in bestimmten Werthob
jecten. „Flüssiges“ und „festes“, „umlaufend“ und
„stehend“ angelegtes Kapital.
Capitel IV.
(xcldmeiiçe und Ziiisfiiss 87
Unterschied zwischen Bank und Börse. Das Bankgeschäft
kein Handel mit Kapital zum Zweck der Veranlagung,
sondern nur ein Handel mit Kasse (,,Geldmarkt“). Ueber-
duss oder Mangel an Geld wirkt nicht (unmittelbar) auf
den Börsenzinsfuss, wohl aber auf den Bankzinsfuss (Dis-
conto). Bedarf an Geld zu Zahlungen nach dem Aus
land. Handelskrisen.
Capitel V.
Oeldmeiis^ und Waar(‘iipr(‘is(* . • • loo
])ie Theorie vom Einfluss der Menge des im Umlauf befind
lichen Geldes auf den allgemeinen Stand der Waaren-
preise falsch. Das Geld kein Gegenstand der Werthbe
stimmung auf dem Waarenmarkt. Ein Ueberfluss oder
Mangel an Geld (im Sinne nicht der Landesmünze, son
dern des Edelmetalles überhaupt) wirkt zunächst nur auf
die Wechselkurse, und, vermittelst der Wechselkurse,
auf die Preise der Import- und Exportartikel. Export
und Import von Edelmetall als Geld und als Waare. Auch