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Aktien-
Reser-
Hypo-
theken-
Bestand
Gesamt-
zu 4 %
uud
darüber
zu 3>/. 7.
und
37* 7o
in
eigen.
Besitz
Kapital
ven
Umlauf
in Millionen
Mark
Ende 1913. .
775,5
—
12 060,31
11 474,86
7 737,17
3 737,68
93,32
Ende 1914. .
776,75
345,75
12 203,32
11 632,34
7 987,78
3 644,56
60,11
Immobilien-
Zinsrückstände
Durch-
Rein
gewinn
Vortrag
Zwang
verkäu
Besitz
ohne Bank
gebäude
in
Mark
in
Vo
schnittszins
der
Hypotheken
(in lOOOMk.)
auf 1915
Ende
1913. .
2752
4 810 000
6 070 000
1,18
4,40
94 269
12 738
Ende
1914. .
1778
5 310 655
12 353 472
2,47
4,39
89 417
13 334
Schwierig und teilweise unerfreulich gestaltete sich der
Zahlungsausgleich mit dem Auslande. Das Fehlen
jeglicher Ausfuhr, hervorgerufen durch das brutale Vorgehen
Englands gegenüber den neutralen Staaten, soweit solche in ihren
Gebieten nicht an unser Reich angrenzen, hat die Wechselkurse
stark zu unseren Ungunsten verschoben. Es war selbstver
ständlich, daß Deutschland versuchte, aus den nächstliegenden
Staaten an Materialien noch heranzuziehen, was zu haben war,
und da unsere Notenbank bestreibt sein mußte, ihren Qoldbesitz zu
vergrößern, ergab sich mit Naturnotwendigkeit ein starkes Stei
gen der für uns jetzt im wesentlichen in Frage kommenden De
visen Amerika, Schweden, Dänemark, Holland und Schweiz-
Daß die Wechselkurse eine für uns ungünstige Höhe erreicht
haben, liegt nicht begründet in dem Status unserer Reichsbank
oder in unserer Währung. Wir haben eben mehr aus allen diesen
Staaten an Waren und Rohstoffen bezogen, als wir ihnen liefern
konnten, und sind nicht in der Lage gewesen, diese großen Be
dürfnisse durch den Verkauf ausländischer Wertpapiere völlig
decken zu können.
Fast vollständig in Wegfall gekommen ist der sogenannte
Rembours verkehr mit dem Auslande. Es ist bekannt, daß
unsere Importeure zur Bezahlung der Verbindlichkeiten im Aus
land sich des deutschen Bankakzeptes bedienen. Der Verkäufer
der Waren im Auslande zieht auf eine ihm genannte erste