Full text: Rumänien

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s l ks w i r t sch a>ftl i ch>e Mängel 
das-Volkswohl erkannt und werden nicht genü- 
I.rdert. Die alte Leibeigenschaft wirkt in den mo- 
chtverträgen und Handelspraktiken dadurch fort, 
völkerung sich nicht mit einem Schlag der neuen 
n Lande anpassen konnte, die von jedem einzelnen 
elbständige Bewertung seiner Arbeit und der Lei 
derer an ihn voraussetzt. Das Zehntsystem: die 
eines Teiles vom Arbeitsertrag, lebt in der pri- 
en Form des Teilbaus bei der bäuerlichen Wirt 
heute fort. Sogar die primitivste Art der Ver- 
on Untertanenkraft, der Frondienst, ist von der 
herangezogen worden, um den Bau von öffent- 
| ißen zu fördern. Aber das blieb eine, durch be- 
rrhältniffe begründete, ziemlich harmlose Alter 
der Fremdenhaß, der in dem Ruf: „Rumänien 
mänen" zum Ausdruck kommt, ein wirksames Zu- 
T der Fremden zur Folge haben sollte, so würde 
- irlich auch eine Gefahr liegen; denn Rumänien 
Ausländer in seinem inneren Wirtschaftsleben 
nicht entbehren, ohne einen bedenklichen Schritt 
u tun. 
l verschiedenem Gründen zur Sorge stellen sich 
vorläufig die einzigartigen Steigerungen der staat- 
nzkraft seit 1866 triumphierend gegenüber. 
5. Der Verkehr 
j: cste und unaufhörliche Sorge des Fürsten Carol 
ä :: Verbesserung der Verkehrswege. Es ist keine er- 
> ekdote, daß er, >als ihm 1866 die Krone angeboten 
f e Weltkarte nahm, eine Linie von London nach 
*y. [ und feine tätige Anteilnahme dem rumänischen 
cherte, als er fand, daß sie durch Rumänien führte. 
i-7\U r dem großen Verkehr zwischen Occident und 
i dieser nächsten Linie auch den schnellsten Weg zu 
^ it ihn nie verlassen. Er hätte sein Ziel beinahe 
5 Rumänien einen Schnelldampferdienst von Con- 
■: ) Aegypten eröffnete. Die österreichische Bahn 
ii: Vukowina erwies sich als so wenig leistungsfähig, 
i eg über Brindisi einen kleinen Vorsprung behielt, 
sichre 1866 mußte seine Regierung mit weniger 
-i nuenden Plänen den Anfang machen. Das Land
	        
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