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mechanische Arbeiten, welches bereits zu tief die Wurzeln gefaßt hat,
aufhören muß, sonst ist kein Fortschritt zu erhoffen.
Ohne diese Wendung wird die Zeit nahen, wo das Schritthalten
in dem Rüstungswesen des Staates nicht mehr möglich sein wird. Was
solche Verhältnisse bedeuten würden, ist nicht nötig zu erörtern. Durch
bloßen Militarismus wird in dem Momente der Staatsbau nicht mehr
zu erhalten sein, wir werden auch in der Beziehung vom Nachbar über
rungen.
Ein starker Militärstaat muß auch ein starker ökonomischer Staat
sein.
IV. Rationelle Mittel.
Die Hebung des allgemeinen Wohlstandes und der Steuerkraft
der Bevölkerung kann nur als ein richtiges Mittel gegen die allge
meine Misere und zur Sicherung der Zukunft des Staates angesehen
werden.
Der Vergleich unserer geschichtlichen Entwicklung mit derjenigen
der anderen Kulturstaaten zeigt, daß man dieses große Gebiet der
Hebung des allgemeinen Wohlstandes und der Steuerkraft bei uns
gänzlich vernachlässigt hat. Was hat nicht Frankreich, England,
Deutschland, Amerika alles unternommen, damit ihre Waren auf
dem Weltmärkte die Oberhand gewinnen und um vom Auslande Ver
dienste zu ziehen. Was haben nicht diese Staaten alles unternommen,
um die Produktionskosten für eigene Erzeugnisse zu verbilligen. Diese
Verbilligung war das Resultat der Bemühungen und Sorge von vielen
Dezennien. Deshalb fließen heute vom Auslande Millionen und
Millionen ins Land herein. In diesen Ländern ist die arbeitsame Men
schenhand ein Vermögen, bei uns eine lästige Ware. Die Verbilligung
der Produktion läßt sich mit keiner Zollpolitik erreichen; das wären
zu schwache Mittel; das Fundament hiezu ist der billige Transport
der Massenrohprodukte.
In derselben Zeit hat Österreich aber nur an neuen Steuern,
einigen humanitären Gesetzen für die Arbeiterschaft, sonst aber nur
ausschließlich an den Vorlagen gearbeitet, welche nicht direkt das
Wohl der Bevölkerung, sondern welche die Machtstellung der Mon
archie und die Verwaltung als solche bezweckten.
Zur Hebung des allgemeinen Wohlstandes sind Mittel anzuwen
den, welche teils von den Steuergeldern gedeckt werden müssen, teils