XIV
ıinhaltsverzeichnis.
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Jas Benützen. — Gebrauch machen und Quasi-Gebrauch machen. —
Schaden und Schädlichkeit. — Gefahr und Gefährlichkeit. — Ort-
Bereitschaft und Aufmerk-Bereitschaft. — Die Verfügbarkeit. —
Die Verfügbarkeitswirkung. — Die Leistungsgelegenheit und ihre
Arten. — Vorteil und Nachteil. — Die Macht. — Der Machthaber
und der Macht-Gegenstand. — Macht als besondere Beziehung. —
Die Verwechslung der Macht mit Gewalt und Herrschaft. — Der
Machtgrund. — Macht-Begründung und Macht-Aufhebung. —
Macht-Übergang und Macht-Übertragung. — Die Machtanwart-
schaft und ihre Arten. — Einzigmacht und Gemeinmacht. — Die
Macht-Gesamtheit. — Machthäufung und Machteinschluß. — Die
Machtverkettung. — Die Macht-Begründungs-Macht. — Die ur-
sprüngliche und die abgeleitete Macht. — Ursprungs-Macht und
Machtableitung. — Die selbständige und die unselbständige
Macht. — Die unwiderstehlich und die widerstehliche Macht. —
Die unbeschränkte und die beschränkte Macht. — Die Macht
vorläufiger Leistung und die Macht endläufiger Leistung. —
Die Machtausübung. — Der Machtgedanke und seine Arten. —
Die in einem Macht-Andergedanken gegründete Macht. — Die
Machtmittel. — Die Machtbetroffenheit. — Die Geltungs-Macht. —
Glauben-Geltungsmacht und Verhalten-Geltungs-Macht. — Ver-
gemeinschaftungs-Macht und Vergesellschaftungs-Macht. — Per-
zönlichkeit und Person. — Glauben-Person und Verhalten-Person. —
Bereitstellungs-Macht und Bereit-Zusammenstellungs-Macht. — Die
Anstellung. — Beamter und Amt. — Veranstaltung und Anstalt. —
Die Arten der Anstalt. — Die Zurechnung und ihre Arten. —
Der Zurechnungs-Tatbestand. — Die Zurechnungsmacht. — Die
Zurechnungslage und ihre Arten. — Das Sollen. — Die Vieldeutig-
keit des Wortes „Sollen‘‘. — Die Entgegensetzung von Sein und
Sollen. — Die Soll-Folge-Verwirklichung. — Die Sollen-Anwart-
schaft und ihre Ergänzung. — Sollen-Vor-Begründer und Sollen-
Nach-Begründer. — Grund-Anspruch und Folge-Anspruch. — Die
Schuld. — Die Verwechslung von Schuld und Verschulden. — Das
Haftungs-Sollen. — Schuld und Haftung. — Die Verbindlichkeit. —
Die Wirkenswiederholung und ihre Arten. — Die Gewohnheit. —
Einzel-Gewohnheit und Gemein-Gewohnheit. — Sitte und Brauch. —
Das sittengemäße Verhalten, das Verhalten mit sittlicher Gesin-
nung und das sittliche Verhalten. — Die Irrtümer in der Liebes-
ethik, Gesinnungsethik, Gebotethik und Gewissensethik. — Die Un-
möglichkeit der Pflichtethik. — Die Unvereinbarkeit von Pflicht
und Sittlichkeit. — Das Wesen der Pflicht.
Vil.
Kapitel. Die Besonderheiten der Vergesellschaftungs:
Werbungs-Seelenaugenblicke und der Vergesellschaf:
tungs-Seelenaugenblicke hinsichtlich der Vergesellschaf-
tungs-Interesse-Gedanken . . 2.0.0.0... ..
Die Besonderheiten des Ander-Interesse-Gedankens. — Die In-
Aussicht-Stellung und ihre Arten. — Die Empfehlung und die
Zusicherung, — Die Warnung und die Drohung. — Die Verspre-
chung und ihre Arten. — Versprechung und Pflichtbegründung. —
Die Selbstverpflichtung. — Die Quasi-Versprechung und die zu-
fällige Selbstverpflichtung. — Gewiß gerichtete und ungewiß ge-
richtete Versprechungen. — Die Bereitwilligkeits-Versprechun-
gen. — Die Handlungs-Versprechung und die Unterlassungs-Ver-
sprechung. — Der‘ Verzicht, die Erlaubnis und die Genehmigung. —
Das Dürfen. — Die Verwechslung des „Dürfens‘‘ mit dem „Er-
laubt-Sein‘‘ und mit dem „Nicht-Verboten-Sein‘‘, — Das Hei-
schen und das Sich anheischig machen. — Versprechung und An-
trag. — Antrag und Antragannahme. — Das Gesuch und seine
Arten. -— Gesellschaft und Sittlichkeit. — Das Anbot. — Das An-
bot mit Versprechung. — Das Vertrag-Anbot und die Vertrag-An-
bot-Annahme. — Der Vertrag und seine Arten. — Vertrag-Gesell-
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