an
aus
aefl
DflS
rif*
! U’
's
nö<
in
l""
cii'
rin,
cei-
ler
|eit
i (fr
0'
US
ild
ch-
-U-
iU-
l->
re
ch'
u-
!-»
;o-
cv
>
--j
o
CO
(D
»/* DD
z >
o 00
| O
Q. CD
g- w
Die Entwicklung der kommunistischen Ideen
erstickt, und sein Unternehmen, der Französischen Revo-
en kommunistisch-proletarischen Charakter zu verleihen,
Episode.
19. Jahrhundert hat der kommunistische Gedanke in der
roch zahlreiche Vertreter gefunden. Aus den letzten Jahr
en außer Lellami) s bekanntem „Rückblick aus dem Jahre
' nur noch Bebels Buch über die Frau und den Sozia-
allods „Zukunftsstaat" (2. ctufl. 1919), „Der Horn*
von Eduard palyi (Berlin 1919), sowie Popper-
| , »die allgemeine Nährpflicht" (1913), genannt. Der 3u-
, von dem diese Autoren ein Bild zu entwerfen suchen,
.Züge des unverfälschten Kommunismus, wenn daneben
ünigen Autoren der versuch gemacht wird, von den Heu
ichtungen verschiedenes beizubehalten und Kommunismus
idualismus nebeneinander bestehen zu lassen. So alt die
ische Literatur nun auch schon ist — sie hätte wäh-
Meltkriegs das Jubiläum ihres vierhundertjährigen Be
ern können —, so ist es doch auffallend, einen wie ge-
aeren Fortschritt diese Literatur zeigt. Nkan kann nicht
der kommunistische Zukunftsstaat im Laufe dieser mehr-
'rigen Entwicklung nun wirklich greifbare Gestalt und
~ 3üge angenommen hätte. Sein Bild ist bei den Kommu-
19. Jahrhunderts noch ebenso verschwommen -und unklar
| enen der vorhergehenden Jahrhunderte. Die ganze Li-
tung ist in der Beschreibung der allgemeinsten Einrich-
> ckengeblieben und bietet überwiegend nur kleine vari
ier das von Nlorus in seiner Utopia behandelte Thema,
dem schon von diesem entworfenen Grundbild wesentlich
fjr- hinzufügen zu können. Nur in solchen Punkten, wie der
täglichen Arbeitszeit, die in dem Zukunftsstaat für nötig
wird, unterscheiden sich etwa die verschiedenen Autoren,
tszeit, in der einzelne von ihnen alles für die Versorgung
kerung Nötige glauben produzieren lassen zu können, ist
3