neunziger Jahre 112,6 J( und in den ersten zehn Jahren des laufen
den Jahrhunderts 147,1 Ji. Von da an nahmen sie in Berlin in
der Klasse der mittleren Mast- und besten Saugkälber folgende Bc-
ivegung bis Kriegsbeginn:
1310 1911 1912 1913 1911
176-199 .« 162-197 .fl 178—215 Ji 197-225 Ji 185-219 Ji
Die Schafpreise betrugen in den achtziger Jahren 103,7 Ji,
in den neunziger Jahren 104,7 Ji, 1901 bis 1909 132,8 Ji für den
Doppelzentner Schlachtgewicht. Sie stiegen dann in Berlin in der
Mittelklasse auf:
1910 1911 1912 ' 1913 1914
139—158 Ji 126—153 Ji 136—167 Ji 163—176 Ji 168—177 Ji
In der Bewegung der S ch w c i n e p r e i s e hat man be
kanntermaßen mit Zeiträumen hohen und niederen Preisstandes zu
rechnen. Es liegt dies an der leichten Anpassungsfähigkeit der
Schweinezucht an den Bedarf des Marktes und an der Einschränkung
der Schweinehaltung bei Sinken der Schweinepreise infolge starken,
durch gesteigerte Schweinehaltung verursachten Angebotes. E ß l c n
bezeichnet als Jahre mit hohem Preis stände:
1881-1883 ,
mit Preisen von
103,5—110,4 Ji
1897-1898
mit Preisen von
105,0—111,3 Ji
1889-1890
mit Preisen von
110,6-115,7 Ji
1901-1902
mit Preisen von
112,0—118,8 Ji
1909-1910
mit Preisen von
131,0—133,2 Ji,
1892—1893
mit Preisen von
109,0-110,0 JI
1905-1906
mit Preisen von
128,1—133,8 Ji
als solche mit nieder e m Preis st ande diejenigen von:
1884—1888
mit Preisen von
«5,8—99,5 Ä
1899-1900
mit Preisen von
94,8-95,5 Ji
1891
mit einem Preise von
102,2 Ji
1903-1904
mit Preisen von
98,0—99,7 Ji
1894-1896
mit Preisen von
86,2-101,8 Ä
1907—1908
mit Preisen von
110,3—116,3 Ji
Bon 1910 an bis Kriegsanfang wurden in Berlin folgende
Preise in der Gewichtsklasse „80 bis 100 kg" notiert: